Julia braucht eine Auszeit vom Leben. Auf Rat ihrer Oma reist sie nach Föhr, um den Spuren ihrer früh verstorbenen Mutter zu folgen, die einst eine glückliche Zeit auf der Insel verbrachte.
Bei einem Spaziergang stößt Julia auf ein leerstehendes Kapitänshaus: der perfekte Ort, um ihrer Leidenschaft, der Malerei, nachzugehen. Spontan beginnt sie, Porträts von Touristen und Insulanern anzufertigen. Als sich immer mehr Leute dort malen lassen, schenkt sie bald Kaffee aus, backt Friesentorte und bewirtet die Gäste. Es fühlt sich an wie ein eigenes kleines Café.
Julia scheint ihrem Traum vom Glück ganz nahe, da stellen sich ihr zwei Männer in den Weg: Der kauzige Nachbar, Kapitän Hark Paulsen, und der irritierend gutaussehende Bürgermeister Finn-Ole. Wer hilft? Natürlich Oma Anita. Die träumte als junge Frau nämlich selbst von einem eigenen Café, allerdings in Paris.
Einfach nur schön. Man träumt sich an die See und riecht den Wind und den Kuchenduft.

Wandert in meine Neuharlingersiel-Kiste.

Hat sich Levander gewünscht.
Gute Reise liebes Buch und lass mal wieder von dir hören, damit ich weiss, dass es dir gut geht.

Vielen Dank fürs Mitbringen, liebe Goldsucherin.

Ein kurzweiliges Buch, das mich auf meinen Kurzurlaub an der Nordsee einstimmte, wenn auch nicht ganz so nördlich wie im Buch. Janne Mommsen schreibt einfach nette Bücher zum Wegsaugen.

Das Buch reiste mit nach Wangerooge. Dort las ich die letzten Seiten und reichte es an meine Mitreisende weiter.

Liebe D,

vermutlich machst du keinen Eintrag und verpasst dann dieses nette Textchen an dich. So kann es gehen!
Falls du es doch lesen solltest, dann: 🫶��für den Eintrag.

In schwacher Hoffnung vom Buch zu lesen

Deine Lieblingsmiturlauberin