Das Labyrinth der Träumenden Bücher
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Mit dieser Wunscherfüllung von wardawas wurde ich heute beim Meet up überrascht.
Klappentext:
Hildegunst von Mythenmetz, der größte Schriftsteller Zamoniens, suhlt sich auf der Lindwurmfeste in seinem Erfolg. Da erreicht ihn ein mysteriöses Schreiben, das ihn verlockt, nach Buchhaim, der "Stadt der Träumenden Bücher", zurückzukehren. Dort trifft er auf eine neuerbaute Stadt, die vor Leben rund um das Buch nur so vibriert. Und er begegnet alten Bekannten, aber auch neuen Phänomenen und Wundern der Stadt: Librinauten und dem Biblionismus, Qualmoiren und dem Buchwein sowie vor allem den obskuren Puppettisten, dem faszinierenden Puppaecircus Maximus und dem geheimnisvollen Corodiak.
Klappentext:
Hildegunst von Mythenmetz, der größte Schriftsteller Zamoniens, suhlt sich auf der Lindwurmfeste in seinem Erfolg. Da erreicht ihn ein mysteriöses Schreiben, das ihn verlockt, nach Buchhaim, der "Stadt der Träumenden Bücher", zurückzukehren. Dort trifft er auf eine neuerbaute Stadt, die vor Leben rund um das Buch nur so vibriert. Und er begegnet alten Bekannten, aber auch neuen Phänomenen und Wundern der Stadt: Librinauten und dem Biblionismus, Qualmoiren und dem Buchwein sowie vor allem den obskuren Puppettisten, dem faszinierenden Puppaecircus Maximus und dem geheimnisvollen Corodiak.
Die ersten 200 Seiten war ich begeistert vom erneuten Ideenreichtum des Autors. Es war toll, zusammen mit Hildegunst das neue Buchhaim zu erkunden und zu sehen, was sich verändert hat. Dennoch habe ich eine zielgerichtete Handlung, eine Geschichte, die sich entwickelt vermisst.
Dann verliert sich der Autor in Ergüssen und Abschweifungen zum Thema Puppetismus, die erst lustig und irgendwann nur noch zu detailliert sind. Die Handlung habe ich weiterhin vermisst und mich sogar bei Überlegungen ertappt, ob ich das Buch zu Ende lesen soll oder besser nicht.
Gegen Ende kommt so etwas wie Spannung und Handlung auf, nur in einem Cliffhanger zu enden, der angeblich im nächsten Buch (das laut meiner Recherchen noch nicht erschienen ist) fortgeführt wird. Somit wäre das nächste Buch endlich das Buch mit Handlung. Allerdings bin ich mir nach der Lektüre dieses Buches nicht sicher, ob ich weitere Bücher lesen möchte.
Dann verliert sich der Autor in Ergüssen und Abschweifungen zum Thema Puppetismus, die erst lustig und irgendwann nur noch zu detailliert sind. Die Handlung habe ich weiterhin vermisst und mich sogar bei Überlegungen ertappt, ob ich das Buch zu Ende lesen soll oder besser nicht.
Gegen Ende kommt so etwas wie Spannung und Handlung auf, nur in einem Cliffhanger zu enden, der angeblich im nächsten Buch (das laut meiner Recherchen noch nicht erschienen ist) fortgeführt wird. Somit wäre das nächste Buch endlich das Buch mit Handlung. Allerdings bin ich mir nach der Lektüre dieses Buches nicht sicher, ob ich weitere Bücher lesen möchte.