Die Schattenfrau
by Åke Edwardson | Mystery & Thrillers | This book has not been rated.
ISBN: 3548256090 Global Overview for this book
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Am Stadtrand von Göteborg wird eine junge Frau brutal ermordet aufgefunden. Eine Frau ohne Papiere, die keiner kennt und die scheinbar keiner vermisst. Kommissar Winter macht sich an die Aufklärung des mysteriösen Falls. Doch wo soll er mit der Suche beginnen? Auch die gerichtsmedizinische Untersuchung hilft zunächst nicht weiter..."Winter konnte die Blaulichter von weitem sehen, als er den Hügel Richtung Delsjömotet hinauffuhr. Ihr Schein schien östlich von ihm in der Luft zu rotieren. Fehlt nur noch ein Hubschrauber, dachte er.
Ein junger Polizist in Uniform wartete mit blassem Gesicht an der Absperrung. Winter zeigte seinen Ausweis vor. Ein leiser Wind kam von Süden herauf. Der Tag war nah.
"Warst du als Erster hier?"
"Ja. Als der Notruf eingegangen ist, sind wir sofort losgefahren."
"Der Anrufer. Ist er hier?"
"Er sitzt dort drüben." Mit einem Nicken wies der junge Streifenpolizist ins Dunkel. Im Licht der Morgendämmerung erkannte Winter die Silhouette eines Kopfes vor der helleren Fläche des Morgenhimmels.
Winter war mit einem Mal kalt. Die Reaktion seines Körpers auf die Erkenntnis, warum er hier war und was noch vor ihm lag. Er verspürte große Lust, sich einen Zigarillo anzuzünden, ließ es aber bleiben. Er brauchte dringend eine Tasse Kaffee. Wieder spürte er den Wind, der über die Haare an seinen Oberschenkeln strich. Er trug Shorts, das Hemd hing locker darüber. "Wo kann ich langgehen?"
"Bitte?"
"Wo beginnt der gesicherte Pfad?"
Der junge Polizist verstand offenbar nicht. Winter sah sich um. Die meisten Aktivitäten konzentrierten sich auf eine Stelle in fünfzig Meter Entfernung, vielleicht siebzig. Es war schwierig, da noch etwas zu erkennen. Er winkte, und drüben entdeckte ihn einer. Der Mann löste sich aus der Gruppe und kam auf Winter zu......................
Ein junger Polizist in Uniform wartete mit blassem Gesicht an der Absperrung. Winter zeigte seinen Ausweis vor. Ein leiser Wind kam von Süden herauf. Der Tag war nah.
"Warst du als Erster hier?"
"Ja. Als der Notruf eingegangen ist, sind wir sofort losgefahren."
"Der Anrufer. Ist er hier?"
"Er sitzt dort drüben." Mit einem Nicken wies der junge Streifenpolizist ins Dunkel. Im Licht der Morgendämmerung erkannte Winter die Silhouette eines Kopfes vor der helleren Fläche des Morgenhimmels.
Winter war mit einem Mal kalt. Die Reaktion seines Körpers auf die Erkenntnis, warum er hier war und was noch vor ihm lag. Er verspürte große Lust, sich einen Zigarillo anzuzünden, ließ es aber bleiben. Er brauchte dringend eine Tasse Kaffee. Wieder spürte er den Wind, der über die Haare an seinen Oberschenkeln strich. Er trug Shorts, das Hemd hing locker darüber. "Wo kann ich langgehen?"
"Bitte?"
"Wo beginnt der gesicherte Pfad?"
Der junge Polizist verstand offenbar nicht. Winter sah sich um. Die meisten Aktivitäten konzentrierten sich auf eine Stelle in fünfzig Meter Entfernung, vielleicht siebzig. Es war schwierig, da noch etwas zu erkennen. Er winkte, und drüben entdeckte ihn einer. Der Mann löste sich aus der Gruppe und kam auf Winter zu......................