Die Einsamkeit des Langstreckenläufers
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Kennt man dem Namen nach...
Ich fands ganz gut lesbar. Mehr als einmal brauch ich's aber auch nicht lesen. Eigentlich eher: so what? Nicht mal der Schluss bietet größere Überraschung.
Klappentext:
"Sillitoe hat die Erzählung als Monolog seines Helden angelegt, als einen Monolog während des Laufens. Wie da die Motorik des Denkens mit der des Langstreckenläufers synchronisiert ist, wie aus dem körperlichen Vorgang ein geistiger wird, wie da nicht bloß mit dem Gehirn, sondern mit der dampfenden Physis insgesamt gedacht wird - das ist von unmittelbarer überzeugender Orginalität. Der Kampf ohne Waffen, den Colin Smith führt, wird nicht beschrieben, wir werden buchstäblich hineingerissen. Dass das so vollständig glückt, ist nicht zuletzt ein Triumph des vulgärphilosophischen Proletarierjargons... Das ist ein Meisterwerk, in der Durchführung ebenso wie im Entwurf. Ein Glücksfall in jedem Betracht."
Sagt die Frankfurter Allgemeine. Ich denk mir nie sowas beim Laufen.
Ich fands ganz gut lesbar. Mehr als einmal brauch ich's aber auch nicht lesen. Eigentlich eher: so what? Nicht mal der Schluss bietet größere Überraschung.
Klappentext:
"Sillitoe hat die Erzählung als Monolog seines Helden angelegt, als einen Monolog während des Laufens. Wie da die Motorik des Denkens mit der des Langstreckenläufers synchronisiert ist, wie aus dem körperlichen Vorgang ein geistiger wird, wie da nicht bloß mit dem Gehirn, sondern mit der dampfenden Physis insgesamt gedacht wird - das ist von unmittelbarer überzeugender Orginalität. Der Kampf ohne Waffen, den Colin Smith führt, wird nicht beschrieben, wir werden buchstäblich hineingerissen. Dass das so vollständig glückt, ist nicht zuletzt ein Triumph des vulgärphilosophischen Proletarierjargons... Das ist ein Meisterwerk, in der Durchführung ebenso wie im Entwurf. Ein Glücksfall in jedem Betracht."
Sagt die Frankfurter Allgemeine. Ich denk mir nie sowas beim Laufen.