Das Museum der Unschuld
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Istanbul in den siebziger Jahren
Im blauen Haus beim Treffen lag dieses Werk neben mir. Ich konnte nicht wiederstehen.
In den siebziger Jahren war ich drei Mal in Istanbul.
Kommt allerdings auf den TBR Berg, denn 550 Seiten kann ich nicht so zwischendiurch lesen.
In den siebziger Jahren war ich drei Mal in Istanbul.
Kommt allerdings auf den TBR Berg, denn 550 Seiten kann ich nicht so zwischendiurch lesen.
Gelesen für die Bergabbau-Challenge IN 31 TAGEN UM DIE WELT
Zählt auch für die Challenge Literatur-Nobelpreisträger
Orhan Pamuk wollte in Istanbul ein Museum des Alltags einrichten. Dazu hat er den Roman geschrieben. Das Buch ist im Vergelich mit anderen seiner Werke eigemtich ganz leicht zu lesen. Es zieht sich aber in die Länge, aber ich habe durchgehalten. Der "Held" der Geschichte ist ein bedauernswertes Geschöpf und ich konnte für ihn keine Sympathie aufbrin
gen.
Gehalten hat mich der Text aber wegen seiner faszinierenden Sprachen und mein
Wunschtraum ist nach wie vor einige Seiten Pamuk im Original lesen zu können.
Die Schilderungen der Mosaiksteinchen des Lebens in Istanbul lässt einige Erinnerungen an Reisen während der 70er Jahre in die Türkei aufleben und zum anderen auch einiges im Nachhinein zu verstehen.
Ich freue mich, dass ich durchgehalten habe das Buch zu lesen. Ob ich es jemamden empfehlen würde, weiß ich nicht.
Das Museum hat 2014 übrigens den Preis Europäisches Museum des Jahres gewonnen.
Zählt auch für die Challenge Literatur-Nobelpreisträger
Orhan Pamuk wollte in Istanbul ein Museum des Alltags einrichten. Dazu hat er den Roman geschrieben. Das Buch ist im Vergelich mit anderen seiner Werke eigemtich ganz leicht zu lesen. Es zieht sich aber in die Länge, aber ich habe durchgehalten. Der "Held" der Geschichte ist ein bedauernswertes Geschöpf und ich konnte für ihn keine Sympathie aufbrin
gen.
Gehalten hat mich der Text aber wegen seiner faszinierenden Sprachen und mein
Wunschtraum ist nach wie vor einige Seiten Pamuk im Original lesen zu können.
Die Schilderungen der Mosaiksteinchen des Lebens in Istanbul lässt einige Erinnerungen an Reisen während der 70er Jahre in die Türkei aufleben und zum anderen auch einiges im Nachhinein zu verstehen.
Ich freue mich, dass ich durchgehalten habe das Buch zu lesen. Ob ich es jemamden empfehlen würde, weiß ich nicht.
Das Museum hat 2014 übrigens den Preis Europäisches Museum des Jahres gewonnen.
Journal Entry 4 by Lesenmachtfroh at SüdWestpark in Nürnberg, Bayern Germany on Tuesday, September 15, 2015
Oh Mann, das Buch liegt schon so lange hier und jetzt merke ich gerade, dass ich den Eintrag vergessen habe. Ich treffe mich heute mit einer Freundin im Blauen Haus. Für sie hatte ich das Buch mitgenommen. Falls sie es schon kennt, wird es dort wieder frei gelassen.
Es ist so tragisch ... und manchmal hätte ich den Erzähler schütteln können. Besonders am Anfang, wo es noch eine Wendung hätte geben können. Aber so? Es ist schön zu lesen und jetzt bin ich ein bisschen neugierig, ob Pamuk in seinen anderen Büchern auch so schreibt.