Die Rose von Tibet
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Januar 1950. Der 27jährige Charles Houston verlässt England. Sein Ziel: Tibet. Fast anderthalb Jahre später kehrt er zurück - auf einer Tragbahre, schwer verletzt und mit einer halben Million Pfund Sterling im Gepäck. Die Rose von Tibet, eine Frau, die er mehr geliebt hat als sein Leben, wird er niemals vergessen ...
"Mir war gar nicht bewusst, wie sehr ich einen wirklichen Abenteuerroman vermisst hatte, bis ich 'Die Rose von Tibet' las" (Graham Greene)
"Mir war gar nicht bewusst, wie sehr ich einen wirklichen Abenteuerroman vermisst hatte, bis ich 'Die Rose von Tibet' las" (Graham Greene)
Journal Entry 3 by Katrinchen from -- Irgendwo in Bayern, Bayern Germany on Thursday, February 19, 2009
Mitgenommen aus dem Café Lorleberg in Erlangen. Ich hab's da schon ne Zeit lang gesehen und länger überlegt es mitzunehmen oder nicht. Aber so ganz ging es mir nicht aus dem Kopf und ich hoff, es hält seine Versprechungen (ein Abenteuerroman mit einer Prise Liebesroman mit kulturellem Rahmen). :-)
Ich habe das Buch so eben zu Ende gelesen. Es ist sehr spannend geschrieben und hat mich wirklich gefesselt. Jedoch fand ich das Ende ein wenig ekelig...
Nun frage ich mich, was an der Geschichte Wirklichkeit und was Fiktion ist. Auf jeden Fall ein klasse Buch, daß ich durchaus weiter empfehlen kann. Ich denke, wem "Sieben Jahre in Tibet" von Heinrich Harrer gefallen hat, dem wird auch dieses Buch sehr gefallen.
(nach ein bißchen Recherche: bereits das Kloster Yamdring, der Hauptort der Handlung, ist Fiktion und das Kloster Samding mit dem angegrenzenden Yamdrok See haben dazu angeregt. Dabei muß ich sagen, finde ich das Vorwort und den Epilog etwas verwirrend, da dort behauptet wird, es wäre ein mehr oder weniger wahre Geschichte. Ich muß gestehen, daß ich das etwas unfair dem Leser gegenüber finde. Ganz zum Schluß sollte der Leser darüber aufgeklärt werden, inwiefern es der Wahrheit entspricht. So komm ich mir da etwas veralbert vor! Und das hat das Buch nicht nötig.)
Nun frage ich mich, was an der Geschichte Wirklichkeit und was Fiktion ist. Auf jeden Fall ein klasse Buch, daß ich durchaus weiter empfehlen kann. Ich denke, wem "Sieben Jahre in Tibet" von Heinrich Harrer gefallen hat, dem wird auch dieses Buch sehr gefallen.
(nach ein bißchen Recherche: bereits das Kloster Yamdring, der Hauptort der Handlung, ist Fiktion und das Kloster Samding mit dem angegrenzenden Yamdrok See haben dazu angeregt. Dabei muß ich sagen, finde ich das Vorwort und den Epilog etwas verwirrend, da dort behauptet wird, es wäre ein mehr oder weniger wahre Geschichte. Ich muß gestehen, daß ich das etwas unfair dem Leser gegenüber finde. Ganz zum Schluß sollte der Leser darüber aufgeklärt werden, inwiefern es der Wahrheit entspricht. So komm ich mir da etwas veralbert vor! Und das hat das Buch nicht nötig.)
CONTROLLED RELEASE NOTES:
Das Buch wandert weiter zu Glglgl. Wünsch dir ein spannendes Lesevergnügen!
Das Buch wandert weiter zu Glglgl. Wünsch dir ein spannendes Lesevergnügen!
Danke schön!