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Ein ungelesenes Buch! An einem Islandbuch, das kein Krimi komme ich nicht vorbei. Bei der Deutschlandfahrt 2007 im Zug aus dem Stapel gezoigen. .

Vorerst habe ich erst mal das Buch gelesen.
Eine unglaubliche Geschichte, die eigentlich nicht zu schwer zu lesen ist.
Was mich erstaunt ist, dass die Leute so dumm dargestellt werden.

Damit ihr mehr wisst, füge ich den Klappentext ein.

Der Bauer Steinar lebt mit seiner Familie in einer kargen Gegend Islands. Sein besonderer Stolz gilt der Bewahrung der isländischen Tradition -der Pflege der uralten Steinmauern und der Weitergabe der Sagas. Wie aus einer dieser Sagas erscheint ihm auch das Pferd Krapi,das er nicht gegen Gold hergibt, denn "wenn die Welt in den Augen unserer Kinder nicht mehr voller Wunder ist,dann ist nicht mehr viel übrig«. Doch als der Dänenkönig nach Island kommt, schenkt er ihm das wertvolle Tier. Steinar folgt der Einladung des Königs nach Kopenha-
gen. Dort überzeugt ihn der Mormonenbischof Theoderich von seiner Lehre und lockt Steinar ins gelobte Land Utah.
Halldar Laxness beschreibt den Lebensweg eines mutigen und aufrechten Mannes, der eine gerechtere und bessere Welt sucht.

Wieder bei mir. Will es im Zug in die Alpen lesen und dann dort aussetzen.
Inzwischen gelesen. Es war isländisch herb.

WILD RELEASE NOTES:

Geht mit zum Treffen im Blauen Haus

Hab's beim Meet-up aufgegabelt und bin gespannt drauf, aber erstmal muss sich das Buch ein wenig bei mir ausruhen.