„Reportagen aus der bundesrepublikanischen Arbeits-
welt. Sie werden ergänzt durch ein ^Protokoll aus der
Bundeswehr4, in dem Wehrdienstverweigerer Wallraff
schildert, wie man mit seinesgleichen beim Barras unter
Mißachtung des Grundgesetzes umspringt4', schreibt die
Frankfurter Rundschau, „sowie durch die wohl be-
stürzendste, der ,13 unerwünschten Reportagen4, in der
katholische Geistliche und Moraltheologen einem
Napalmfabrikanten Gewissensbisse ausreden.


„Eine Art journalistischer Kilroy".
Die FAZ über Wallraff.

„Als eine Art journalistischer Kilroy deckt Wallraff auf der
Ebene von Erlebnis und Erfahrung reaktionäre Züge eines
scheinbar unpolitischen Alltags auf."

„Ein Buch, das über Mißstände informiert und zum
Widerstand ermutigt."

„Empfehlenswert für Bundeswehr-Büchereien und
andere". Die Abendzeitung über Wallraff.

„Empfehlenswert für Bundeswehr-Büchereien und andere:
Günter Wallraffs neuer Report ,Von einem, der auszog
und das Fürchten lernte: der Leser lernt es auch. Ein
Bericht aus der ^unterschlagenen Wirklichkeit in der
BRD".

„Ich entschuldige meine Mittel nicht. Ich finde sie not-
wendig." Wallraff über Wallraff.

„Ich entschuldige meine Mittel nicht. Ich finde sie not-
wendig und nicht, um ,heiligen Zwecken' damit zu dienen,
sondern um unterschlagene Sachverhalte, die in jeder-
manns Interesse liegen, damit aufzuzeigen. Und ich finde
meine Mittel dann gerechtfertigt, wenn sie der Schwache
gegenüber den auf seinem Rücken Machtausübenden, den
Herrschenden, den Machtapparaten und -Institutionen
gegenüber benutzt. Es ist nichts weiter als Notwehr."

RELEASE NOTES:

Im Prospektständer hinten links.