Die weiße Massai
Registered by te-sa of Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen Germany on 2/14/2005
This Book is Currently in the Wild!
9 journalers for this copy...
War ein Geschenk, selber hätt ich's mir nicht gekauft - und die Einschätzung wurde beim Lesen bestätigt. Es war zwar keine vertane Zeit, weil zeitweise ganz interessant - aber halt doch sehr schlicht geschrieben und die Geschichte der Dame... Na ja, ich kann's nicht so ganz nachvollziehen. Muss jedeR selber sehen.
ABER: Corinne Hofmann hat wohl eine nicht unansehnliche Fangemeinde und viele Leute fanden das Buch toll und faszinierend - hoffentlich findet es einen solchen neuen Leser, dann sind beide glücklich. ;-)
Und hier der Text vom Buchrücken:
"Auf einer Urlaubsreise durch Kenia begegnet Corinne Hofmann dem Massai-Krieger Lketinga und verliebt sich auf den ersten Blick in ihn. Sie verläßt ihren Lebensgefährten, zieht in den kenianischen Busch zu den Massai und heiratet Lketinga.
Abenteuerliche Jahre folgen, Jahre der Liebe, aber auch des Verzichts und wachsender Probleme: Die Verständigung ist schwierig, die Ernährung ungewohnt, das Rollenverständnis völlig anders. Als ihre Tochter Napirai geboren wird, scheint sich doch noch alles zum Guten zu wenden..."
ABER: Corinne Hofmann hat wohl eine nicht unansehnliche Fangemeinde und viele Leute fanden das Buch toll und faszinierend - hoffentlich findet es einen solchen neuen Leser, dann sind beide glücklich. ;-)
Und hier der Text vom Buchrücken:
"Auf einer Urlaubsreise durch Kenia begegnet Corinne Hofmann dem Massai-Krieger Lketinga und verliebt sich auf den ersten Blick in ihn. Sie verläßt ihren Lebensgefährten, zieht in den kenianischen Busch zu den Massai und heiratet Lketinga.
Abenteuerliche Jahre folgen, Jahre der Liebe, aber auch des Verzichts und wachsender Probleme: Die Verständigung ist schwierig, die Ernährung ungewohnt, das Rollenverständnis völlig anders. Als ihre Tochter Napirai geboren wird, scheint sich doch noch alles zum Guten zu wenden..."
Journal Entry 2 by te-sa at Bierhaus Machold, Heerstrasse in Bonn, Nordrhein-Westfalen Germany on Thursday, February 17, 2005
Released 19 yrs ago (2/17/2005 UTC) at Bierhaus Machold, Heerstrasse in Bonn, Nordrhein-Westfalen Germany
WILD RELEASE NOTES:
RELEASE NOTES:
Geht mit zum Oedi+Zartbitter-sind-da-Meetup.
Geht mit zum Oedi+Zartbitter-sind-da-Meetup.
Tjä- ich wollte doch fast gar kein Buch mitnehmen vom Bonner meetup - und nu sinds 4 geworden, und ein soooo dickes noch dazu - wie soll ich bloß meine Taschen zu bekommen, wenn ich Montag abreise???????????
Tjä - kann mich Te-Sa nur anschließen, reichlich naiv, die Dame, aber ich fands doch sehr interessant (vielleicht auch gerade deshalb).
Na, daß es nicht geklappt hat, hat mich dann weiter nicht gewundert.
Ein schönes Buch für mal zwischendurch- trotz seines Umfanges.
Es geht demnächst weiter an Hippo57, die sich drauf freut, weil sie (genau wie ich) schon viel davon gehört hatte. Und ich brauch`s nicht mit heim schleppen, nachher.
Na, daß es nicht geklappt hat, hat mich dann weiter nicht gewundert.
Ein schönes Buch für mal zwischendurch- trotz seines Umfanges.
Es geht demnächst weiter an Hippo57, die sich drauf freut, weil sie (genau wie ich) schon viel davon gehört hatte. Und ich brauch`s nicht mit heim schleppen, nachher.
angekommen :-)
Ich fand das Buch interessant und gut -weil einfach -geschrieben. Finde die Frau natürlich auch ein "wenig" naiv, zu glauben, eine solche Ehe würde funtionieren, aber es ist immer sehr interessant, über die Lebesweise dieser Ureinwohner was zu lesen.
Ich möchte meinen ersten bookray draus machen. Mal sehn,wie das geht!
Ich fand das Buch interessant und gut -weil einfach -geschrieben. Finde die Frau natürlich auch ein "wenig" naiv, zu glauben, eine solche Ehe würde funtionieren, aber es ist immer sehr interessant, über die Lebesweise dieser Ureinwohner was zu lesen.
Ich möchte meinen ersten bookray draus machen. Mal sehn,wie das geht!
Das Buch ist seit 1 Stunde auf dem Weg zu Laborfee.
Gute Reise!!
Gute Reise!!
hui, das ist ja eine Schwarte! Scheint mir aber superinteressant zu sein, später mehr.
schwierig das! Einen Eintrag zu diesem Buch zu machen, ist nicht eben einfach, weil ich diese Frau so abgrundtief naiv finde, ihr aber "ihr Leben" schlecht verreissen kann, da mir klar ist, dass das Buch schließlich geschrieben wurde, um ihr verlorengegangenes Kapital wieder aufzufüllen. Der Schreibstil ist streckenweise sehr langatmig, dann holpert sie wieder in einem Affenzahn über Ereignisse hinweg. Weniger wäre mehr gewesen, aber ohne die "Sensationshighlights" die hin und wieder eingestreut wurden, hätte das Buch noch weniger Daseinsberechtigung.
Es war ein interessantes Buch, da es mir Einblick in eine mir völlig fremde Kultur ermöglicht hat. Leider blieb während des Lesens immer der Wunsch bestehen, diesen Einblick ohne die Einmischung Frau Hofmanns machen zu können. Dass sie letztenendes ihr Leben in Afrika nicht auf die Reihe bekommen hat, verdankt sie einer einer blindschleichigen Einfältigkeit und das hat mir die ganze Zeit in der Seele weh getan. Niemend kann etwas dafür, dass zwei so verschiedene Kulturen den Konsens nicht finden, aber eigentlich hätte sie doch von soviel Vernunft begabt sein sollen, zu sehen, dass sie Unmögliches fordert.
Das hat mich dann auch am allermeisten gestört: ständig war von "mein Massai", "mein schöner Krieger" die Rede. Die Frau hat sich meiner Ansicht nach in ein Idealbild verliebt und auf typisch weibliche Weise versucht, die Welt nach ihrer Fasson zu verbiegen. Mit Idealismus hat das nichts mehr zu tun, es war schlichtweg verantwortungslos, bei aller Liebe.
Mal sehen, was Akropolis zu diesem Buch zu sagen hat, zu ihr reist es nämlich nun. Vielen Dank für den Ring.
Es war ein interessantes Buch, da es mir Einblick in eine mir völlig fremde Kultur ermöglicht hat. Leider blieb während des Lesens immer der Wunsch bestehen, diesen Einblick ohne die Einmischung Frau Hofmanns machen zu können. Dass sie letztenendes ihr Leben in Afrika nicht auf die Reihe bekommen hat, verdankt sie einer einer blindschleichigen Einfältigkeit und das hat mir die ganze Zeit in der Seele weh getan. Niemend kann etwas dafür, dass zwei so verschiedene Kulturen den Konsens nicht finden, aber eigentlich hätte sie doch von soviel Vernunft begabt sein sollen, zu sehen, dass sie Unmögliches fordert.
Das hat mich dann auch am allermeisten gestört: ständig war von "mein Massai", "mein schöner Krieger" die Rede. Die Frau hat sich meiner Ansicht nach in ein Idealbild verliebt und auf typisch weibliche Weise versucht, die Welt nach ihrer Fasson zu verbiegen. Mit Idealismus hat das nichts mehr zu tun, es war schlichtweg verantwortungslos, bei aller Liebe.
Mal sehen, was Akropolis zu diesem Buch zu sagen hat, zu ihr reist es nämlich nun. Vielen Dank für den Ring.
Das Buch ist heute bei mir angekommen, dankefein für's Zuschicken! :)
Wird demnächst gelesen werden, aber nun kommt erst einmal ein Buch dran, das wegen lauter Ringen schon die ganze Zeit aufgeschoben wurde.
Wird demnächst gelesen werden, aber nun kommt erst einmal ein Buch dran, das wegen lauter Ringen schon die ganze Zeit aufgeschoben wurde.
Nun hab ich es doch endlich fertig gelesen. Musste feststellen, dass ich dieses Buch nicht gut lesen konnte, der Schreibstil lief mir vollkommen zuwider. Ständig diese Hauptsätze, da stellen sich einem die Nackenhaare auf.
Rein inhaltlich kann ich mich zum Großteil der Laborfee anschließen. Corinne Hofmann erschien auch mir grenzenlos naiv. Die Erklärung über das 'Ideal' eines Massais ist mir ebenfalls sehr wahrscheinlich vorgekommen. Ich will der Frau zu Gute halten, dass sie sich die Zeit über eigentlich ganz gut geschlagen hat und letztendlich die Probleme mit ihrem Ehemann Schuld für das Ende waren - es hätte also vielleicht auch anders kommen können.
Das Lesen hat mich jedenfalls öfters ziemlich aufgeregt, weil die Entscheidungen der Autorin so wenig nachvollziehbar waren. Außerdem hätten mich ihre Gedankengänge hin und wieder interessiert, aber da kamen dann nur die üblichen Äußerungen, dass ihr zum Heulen zu Mute war oder sie sich freute.
Was das Leben in Kenia betrifft, hat das Buch einiges gut vermittelt, war recht interessant.
Sobald ich die Adresse meines Nachlesers habe, wird das Buch seine Reise fortsetzen. :)
Rein inhaltlich kann ich mich zum Großteil der Laborfee anschließen. Corinne Hofmann erschien auch mir grenzenlos naiv. Die Erklärung über das 'Ideal' eines Massais ist mir ebenfalls sehr wahrscheinlich vorgekommen. Ich will der Frau zu Gute halten, dass sie sich die Zeit über eigentlich ganz gut geschlagen hat und letztendlich die Probleme mit ihrem Ehemann Schuld für das Ende waren - es hätte also vielleicht auch anders kommen können.
Das Lesen hat mich jedenfalls öfters ziemlich aufgeregt, weil die Entscheidungen der Autorin so wenig nachvollziehbar waren. Außerdem hätten mich ihre Gedankengänge hin und wieder interessiert, aber da kamen dann nur die üblichen Äußerungen, dass ihr zum Heulen zu Mute war oder sie sich freute.
Was das Leben in Kenia betrifft, hat das Buch einiges gut vermittelt, war recht interessant.
Sobald ich die Adresse meines Nachlesers habe, wird das Buch seine Reise fortsetzen. :)
Buch ist heute sicher bei mir angekommen.
Ich fand das Buch schon recht interessant, und man darf nicht vergessen, sie ist keine professionelle Schreiberin. Wobei die Lekotorin/der Lektor da schon ein etwas besseres Auge hätte haben können.
Man hat aber durch Corinne doch die Möglichkeit mal hinter die Kulissen zu sehen, man erfährt Dinge, die man nicht unbedingt wissen kann und die meistens auch nicht in Afrika-Reportagen gezeigt werden. Da ich nun sehr an Biographien interessiert bin, habe ich das Buch schnell durch gehabt. Es ist keine Pflichtlektüre über das afrikanische Leben, nichts was man gelesen habe sollte. (Wie zb, Waries Dirie [schreibt man die so?] "Wüstenblume) Aber ich habe schon durchaus schlechtere Biographien gelesen.
Da Andreapetra in Kürze heiratet, bat sie mich, sie erstmal auszulassen aus der Reihe. Hinter ihr ist niemand, so gebe ich es nach Rücksprache ersteinmal in dne nächsten Tagen an meine Freundin weiter.
Man hat aber durch Corinne doch die Möglichkeit mal hinter die Kulissen zu sehen, man erfährt Dinge, die man nicht unbedingt wissen kann und die meistens auch nicht in Afrika-Reportagen gezeigt werden. Da ich nun sehr an Biographien interessiert bin, habe ich das Buch schnell durch gehabt. Es ist keine Pflichtlektüre über das afrikanische Leben, nichts was man gelesen habe sollte. (Wie zb, Waries Dirie [schreibt man die so?] "Wüstenblume) Aber ich habe schon durchaus schlechtere Biographien gelesen.
Da Andreapetra in Kürze heiratet, bat sie mich, sie erstmal auszulassen aus der Reihe. Hinter ihr ist niemand, so gebe ich es nach Rücksprache ersteinmal in dne nächsten Tagen an meine Freundin weiter.
Hallo, erstmal entschuldigung, dass es so lang dauerte. Ich hab das Buch vom Reh, die es morgen mit 14 Tagen Verspätung wieder bekommt. Für die lange Unterbrechung tut es mir sehr leid, aber ich war froh, das Buch zu haben. Es hat mich unheimlich Neugierig gemacht auf Afrika - sofern das noch möglich ist, denn ich bin Afrika-FanAllerdings weiss ich nun auch dank C.H. dass ich dort nicht leben möchte, denn ich könnte mich so nicht unterordnen. Am Ende merkt man aber, dass der Abshcluß nicht wirklich da ist und noch ein Buch folgen wird, auch ihne zu wissen, dass sie noch eines geschrieben hat.
So, dann noch einen guten Gruß an alle und viele schöne Buchfunde.
Sabine
CAUGHT IN SÜDERLÜGUM SCHLESWIG-HOLSTEIN DEUTSCHLAND
So, dann noch einen guten Gruß an alle und viele schöne Buchfunde.
Sabine
CAUGHT IN SÜDERLÜGUM SCHLESWIG-HOLSTEIN DEUTSCHLAND
Journal Entry 15 by rehhaile at Per Post geschickt in -- Per Post geschickt/ Persönlich weitergegeben --, Schleswig-Holstein Germany on Monday, September 26, 2005
Released 18 yrs ago (9/26/2005 UTC) at Per Post geschickt in -- Per Post geschickt/ Persönlich weitergegeben --, Schleswig-Holstein Germany
WILD RELEASE NOTES:
RELEASE NOTES:
Nach einem kurzfristigen längeren Krankenhausaufenthalt schick ich heute das Buch endlich weiter. Zwischenzeitlich hatte mein Freund sich zwar teilweise um bc gekümmert, aber eben nicht alles. Ich musste als ich vor ein paar Tagen nach Hause kam, erstmal gucken, was nun liegen geblieben war und was falsch gelaufen etc.
Nach einem kurzfristigen längeren Krankenhausaufenthalt schick ich heute das Buch endlich weiter. Zwischenzeitlich hatte mein Freund sich zwar teilweise um bc gekümmert, aber eben nicht alles. Ich musste als ich vor ein paar Tagen nach Hause kam, erstmal gucken, was nun liegen geblieben war und was falsch gelaufen etc.
Das Buch kam letzte Woche bei mir an und da es spannend war habe ich es auch gleich durchgelesen.
Der Beginn hat mich sehr an meinen Kenia-Urlaub erinnert, wobei ich mir nicht vorstellen kann, wie man sich auf dieser Fähre in einen Einheimischen verlieben kann. Ich hatte dort immer nur gehofft, schnell wieder weg zu kommen.
Das Buch geht, sobald ich die Adresse habe, weiter zu Anna-Lena.
Der Beginn hat mich sehr an meinen Kenia-Urlaub erinnert, wobei ich mir nicht vorstellen kann, wie man sich auf dieser Fähre in einen Einheimischen verlieben kann. Ich hatte dort immer nur gehofft, schnell wieder weg zu kommen.
Das Buch geht, sobald ich die Adresse habe, weiter zu Anna-Lena.
Journal Entry 17 by astridpetra at Bookring (Philippsthal) in -- Per Post/Persönliche Weitergabe--, Hessen Germany on Tuesday, October 18, 2005
Released 18 yrs ago (10/18/2005 UTC) at Bookring (Philippsthal) in -- Per Post/Persönliche Weitergabe--, Hessen Germany
WILD RELEASE NOTES:
RELEASE NOTES:
Das Buch macht sich heute endlich auf den Weg nach Leipzig.
Sorry, dass es so lange gedauert hat!
Das Buch macht sich heute endlich auf den Weg nach Leipzig.
Sorry, dass es so lange gedauert hat!
Kein Problem, astridpetra! Ich habe doch so viel zu lesen, da weiß ich noch nicht, wie schnell ich mich der "Weißen Massai" widmen kann. Aber danke für den Ray!
Edit (13.03.06): Ich fand das Buch sehr spannend. Natürlich ist Frau Hofmann keine geborene Schriftstellerin, aber mich hat es nicht gestört. Ich fand sie auch nicht naiv, sondern mutig und stark. Ich denke, wenn man verliebt ist, denkt man nicht darüber nach, ob die Beziehung überhaupt klappen könnte.
Edit (13.03.06): Ich fand das Buch sehr spannend. Natürlich ist Frau Hofmann keine geborene Schriftstellerin, aber mich hat es nicht gestört. Ich fand sie auch nicht naiv, sondern mutig und stark. Ich denke, wenn man verliebt ist, denkt man nicht darüber nach, ob die Beziehung überhaupt klappen könnte.