Arbalests Atelier
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Die wunderbar unblutigen, klassischen Krimis von Charlotte MacLeod mag ich sehr. Die Fälle sind spannend und gut durchdacht. Man kann als Leser mit ermitteln und wird gut durch die Ermittlung geführt. Die Personen sind lebendig charakterisiert, und man hat sie schnell ins Herz geschlossen.
So hat mir auch dieser Krimi aus der Reihe um Sarah Kelling und Max Bittersohn wieder sehr gut gefallen.
Während Max sich noch von einer Verletzung auskuriert, schlittern die beiden unversehens in einen neuen Fall. Alles beginnt damit, dass Max Lydia - eine alte Bekannte - auf der Straße trifft und diese ihm erzählt, dass sie nun beim bekannten Arbalest Kunstwerke restauriert. Alle Restaurateure müssen auch bei Arbalest wohnen. Das Leben dort findet unter den höchsten Sicherheitsvorkehrungen statt. Wo sie wohnen, darf aber nicht verraten werden.
Kurz darauf erfährt Max, dass Arbalest in seiner Vergangenheit so einige ungeklärte Todesfälle verfolgten und seine Neugier ist geweckt...
So hat mir auch dieser Krimi aus der Reihe um Sarah Kelling und Max Bittersohn wieder sehr gut gefallen.
Während Max sich noch von einer Verletzung auskuriert, schlittern die beiden unversehens in einen neuen Fall. Alles beginnt damit, dass Max Lydia - eine alte Bekannte - auf der Straße trifft und diese ihm erzählt, dass sie nun beim bekannten Arbalest Kunstwerke restauriert. Alle Restaurateure müssen auch bei Arbalest wohnen. Das Leben dort findet unter den höchsten Sicherheitsvorkehrungen statt. Wo sie wohnen, darf aber nicht verraten werden.
Kurz darauf erfährt Max, dass Arbalest in seiner Vergangenheit so einige ungeklärte Todesfälle verfolgten und seine Neugier ist geweckt...