Wasser zu Wein
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Buchrückseite:
Als er zwei Weinberge erbt, beschließt Paul Bremer, in seinen Heimatort zurückzukehren. Er verlässt das verschlafene Nest, in dem er wohnt, und zieht nach Wingarten am Rhein, um sich dort ganz dem Weinanbau zu widmen. Schnell findet er sich in dem beschaulichen Ort wieder zurecht.
Doch die Idylle in Wingarten trügt. Bremer merkt, dass eine seltsame Spannung über dem Dorf liegt. Als der Tod eines Weinkritikers die Gemeinschaft beim jährlichen Galadiner erschüttert, ahnt Bremer, dass seinen Heimatort eine düstere Vergangenheit überschattet.
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Ich habe schon andere Bücher von Anne Chaplet gelesen, die mir wesentlich besser gefallen haben als dieses. Hier gibt es absolut keinen Spannungsbogen, alles plätschert einfach nur vor sich hin. Weinkrimis von anderen Autoren sind da wesentlich angenehmer zu lesen.
Als er zwei Weinberge erbt, beschließt Paul Bremer, in seinen Heimatort zurückzukehren. Er verlässt das verschlafene Nest, in dem er wohnt, und zieht nach Wingarten am Rhein, um sich dort ganz dem Weinanbau zu widmen. Schnell findet er sich in dem beschaulichen Ort wieder zurecht.
Doch die Idylle in Wingarten trügt. Bremer merkt, dass eine seltsame Spannung über dem Dorf liegt. Als der Tod eines Weinkritikers die Gemeinschaft beim jährlichen Galadiner erschüttert, ahnt Bremer, dass seinen Heimatort eine düstere Vergangenheit überschattet.
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Ich habe schon andere Bücher von Anne Chaplet gelesen, die mir wesentlich besser gefallen haben als dieses. Hier gibt es absolut keinen Spannungsbogen, alles plätschert einfach nur vor sich hin. Weinkrimis von anderen Autoren sind da wesentlich angenehmer zu lesen.