Die Geschichte eines Bären, der Oskar hieß

by Edzard Schaper | Literature & Fiction | This book has not been rated.
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Journal Entry 1 by wingMary-Twing from Bretzfeld, Baden-Württemberg Germany on Saturday, August 21, 2021
Klappentext:

"Edzard Scharper
wurde am 30. September 1908 in Ostrowo in der Provinz Posen geboren. Er beschäftigte sich als junger Mensch mit Musik und Schauspielregie und unternahm längere Reisen in die nordische Länder. Ab 1930 lebte Schaper in Estland. 1940 floh er als Korrespondent der 'United Press' vor den Russen nach Finnland, wo er 1944 eingebürgert wurde. Sowohl die Sowjets als auch die Nationalsozialisten verurteilten ihn zu Tode. Um sich einer Auslieferung an die Russen zu entziehen, ging er nach Schweden. Seit 1974 lebt Schaper in der Schweiz.
Wichtige Werke: Die sterbende Kirche (1935), Die Arche, die Schiffbruch erlitt (1935), Der letzte Advent (1949), Die Freiheit der Gefangenen (1950), Die Macht der Ohnmächtigen (1951), Der Gouverneur (1954), Attentat auf den Mächtigen (1957), Die Geisterbahn (1958)

Über dieses Buch:
Der junge Oskar Stepunat, heimatlos und weltlos, erzählt in diesem Buch sein Leben: angefangen von seiner Kindheit an der litauischen Grenze, wo er als Sohn eines Bahnwärters aufwächst, über Krieg und Flucht bis hin in unsere Gegenwart. Oskar steht nach dem Tode seiner Eltern völlig verloren und weltfremd vor Entscheidungen, die den jungen, einfältigen Gläubigen in Konflikte stürzen müssen. Er gerät in die Hände skrupelloser Geschäftemacher. Mit List und Gewalt wird er schließlich dazu überredet, eine Bärenhaut überzuziehen und sich auf einen Hochalpenpaß den Touristen zur Schau zu stellen. Hier schlägt seine Traurigkeit, die das ganze Buch durchwebt, in tiefe Verzweiflung um; in tragischer Verstrickung wird er zum Mörder an jenem, der ihn gewinnsüchtig ausnutzt und erniedrigt.
Edzard Schapers große Kunst, Schicksale als Gleichnis zu gestalten, zeichnet in diesem Roman das erschütternde Bild eines jungen Simplicius Simplicissimus unserer Zeit. Er enthüllt vor diesem Hintergrund auch Manche Schwächen unserer Welt und Zivilisation."

Ich kenne schon Das Christkind aus den großen Wäldern von dem Autor.

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