Wiedersehen mit Tibet
by heinrich harrer | Biographies & Memoirs | This book has not been rated.
ISBN: Global Overview for this book
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Journal Entry 1 by Wasserkaefer from Berlin (irgendwo/somewhere), Berlin Germany on Monday, September 28, 2020
Ein Büchlein aus der Bücherboxx Lichtenrade. Vielen Dank für die Spende.
Dieses Buch ist die Fortsetzung der Autobiografie von Heinrich Harrer (1912-2006) "Sieben Jahre in Tibet" (von akireyvonne registriert).
Dieses Buch ist die Fortsetzung der Autobiografie von Heinrich Harrer (1912-2006) "Sieben Jahre in Tibet" (von akireyvonne registriert).
Heinrich Harrer lebte von 1944 bis 1951 nach seiner beschwerlichen Flucht aus einem Gefangenenlager in Indien quer durch die tibetischen Berge - zusammen mit seinem Freund Peter Aufschnaiter - in Lhasa. Über diese Flucht, seine Jahre in der "verbotenen Stadt Lhasa" und seine enge Freundschaft zum Dalai Lama berichtet er in seinem Buch "Sieben Jahre in Tibet".
Nach 30 Jahren kehrt Heinrich Harrer als Tourist zum "Dach der Welt" zurück und muss schmerzlich erfahren, welche Zerstörungen der politische Hass und Fanatismus der Chinesen besonders zu Zeiten der Kulturrevolution in Tibet angerichtet haben. Darüber schreibt er in diesem Band (1997) und vergleicht das Tibet mit seinen früheren Erfahrungen. Es macht ihn zuversichtlich, dass der Versuch der Chinesen, den religiösen Glauben der Tibeter zu zerstören, fehlgeschlagen ist. Die Plünderung und Zerstörung alter Klöster und Kulturgüter war tragisch, aber steigerte nur den trotzigen Widerstand des unterdrückten Volkes. Harrer will die Hoffnung nicht aufgeben, dass die chinesische Machtgier zwar das Land verwüstet hat und Llasa nie mehr wie früher sein wird, aber dass die Tibeter es doch eines Tages wieder zu einem "Juwel" schleifen werden. Hat sich seine Hoffnung erfüllt? Zumindest die Reformen 1980 brachten gewisse Erleichterungen, besonders hinsichtlich der Religion. Den jetzigen aktuellen Stand werde ich nachlesen...
Es ist ein Buch, das die Liebe zu den Menschen in Tibet zeigt und an einer Stelle auch ein Dankeschön an den schwedischen Forscher Sven Hedin ist, der sein Leben lang Harrers Vorbild und Freund war.
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Und es ist ein Buch für efells Lesechallenge 2021 A11 "Fernseher - Buch aus einem anderen Kontinent"
Nach 30 Jahren kehrt Heinrich Harrer als Tourist zum "Dach der Welt" zurück und muss schmerzlich erfahren, welche Zerstörungen der politische Hass und Fanatismus der Chinesen besonders zu Zeiten der Kulturrevolution in Tibet angerichtet haben. Darüber schreibt er in diesem Band (1997) und vergleicht das Tibet mit seinen früheren Erfahrungen. Es macht ihn zuversichtlich, dass der Versuch der Chinesen, den religiösen Glauben der Tibeter zu zerstören, fehlgeschlagen ist. Die Plünderung und Zerstörung alter Klöster und Kulturgüter war tragisch, aber steigerte nur den trotzigen Widerstand des unterdrückten Volkes. Harrer will die Hoffnung nicht aufgeben, dass die chinesische Machtgier zwar das Land verwüstet hat und Llasa nie mehr wie früher sein wird, aber dass die Tibeter es doch eines Tages wieder zu einem "Juwel" schleifen werden. Hat sich seine Hoffnung erfüllt? Zumindest die Reformen 1980 brachten gewisse Erleichterungen, besonders hinsichtlich der Religion. Den jetzigen aktuellen Stand werde ich nachlesen...
Es ist ein Buch, das die Liebe zu den Menschen in Tibet zeigt und an einer Stelle auch ein Dankeschön an den schwedischen Forscher Sven Hedin ist, der sein Leben lang Harrers Vorbild und Freund war.
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Und es ist ein Buch für efells Lesechallenge 2021 A11 "Fernseher - Buch aus einem anderen Kontinent"
Journal Entry 3 by Wasserkaefer at -- Per Post geschickt/ Persönlich weitergegeben --, Berlin Germany on Wednesday, March 17, 2021
Released 3 yrs ago (3/17/2021 UTC) at -- Per Post geschickt/ Persönlich weitergegeben --, Berlin Germany
CONTROLLED RELEASE NOTES:
Auf geht die postalische Reise nach Spandau...
Das Buch ist, wenn auch etwas beschädigt, gut angekommen!!!
Nachdem die Freundin und deren Tochter das Büchlein genauso wie die Autobiografie von Heinrich Harrer mit Interesse gelesen haben, ist das Buch wieder bei mir und wartet auf seine Übergabe an akireyvonne bei nächster Gelegenheit.
Bei einem schönen Treffen im sonnigen Himmelbeet an akireyvonne übergeben. Ich wünsche eine interessante Lektüre!
Vielen lieben Dank, liebe Wasserkäfer(in), dass Du bei diesem Buch an mich gedacht hast. Beim Lesen werden wieder Erinnerungen an das Buch "7 Jahre in Tibet" wachwerden. Ich freue mich auch schon aufs Lesen. Dankeschön fürs Mitbringen.
Februar 2024:
Das Buch habe ich aussortiert, weil mir die kleine Schrift zu anstrengend zu lesen ist und ich auch beim Aussortieren bin. Danke an Wasserkaefer, dass Du mir das Buch überlassen hast. Es kommt am 10.02. mit zum monatlichen Treffen in Velten.
Februar 2024:
Das Buch habe ich aussortiert, weil mir die kleine Schrift zu anstrengend zu lesen ist und ich auch beim Aussortieren bin. Danke an Wasserkaefer, dass Du mir das Buch überlassen hast. Es kommt am 10.02. mit zum monatlichen Treffen in Velten.
Gefangen am 10.02.2024 in Velten beim Februar-Meetup Berlin/Brandenburg.