It's a new month... time for some new bug fixes!
While Matt is still working on harnessing the book data that we all have contributed to, and making it available for searches, he's also been rather busy fixing other things, and even adding some nifty little features. Read all about it in this Announcements forum post.
Das böse Mädchen
2 journalers for this copy...
Vom Bücherflohmarkt der Sri-Lanka-Hilfe in Neuhausen.
Rückseiteninfo:
Wie gelingt es ihr nur immer wieder, ihn um den Finger zu wickeln? Und warum tut sie das, wenn sie seine ehrlichen Gefühle doch zugleich schroff zurückweist? Schon als aufmüpfige Halbwüchsige verdreht sie dem jungen Ricardo im konservativen Lima der 50er Jahre den Kopf. Von da an wird sie regelmäßig seine Wege kreuzen, wird in Paris, London, Madrid oder Tokio mal als Guerrillera, mal als Heiratsschwindlerin mit falschem Paß in sein Leben treten – und es immer wieder durcheinanderwirbeln. Auf rätselhafte Weise scheinen beide dennoch füreinander bestimmt; oder ist nur er es, der nicht lassen kann von diesem faszinierend »bösen Mädchen«?
15.September 2016
Ich habe das Buch bereits vor ein paar Tagen zu Ende gelesen (in knapp 2 Tagen verschlungen), und ich mußte es erst mal "sacken lassen", aber auch mit ein paar Tagen Abstand fällt es mit schwer meinen Leseiendruck auszuformulieren.
Bis etwa zur Mitte des Buches wäre mein Urteil sehr begeistert ausgefallen (sonst hätte ich wohl kaum bis nachts um halb drei gelesen ;-) aber danach lies die Geschichte doch etwas nach. Das bezieht sich in erster Linie auf die Beziehung zw. Ricardo und dem bösen Mädchen, die konnte mich nicht mehr so begeistern, außerdem wurde sie mir einfach nicht symphatisch (das stört mit bei Protagonisten leider immer) und Mitleid konnte ich auch keines für sie aufbringen. Das Schlußkapitel war dann auch sehr vorhersagbar und damit eigentlich erwartet. Hier hatte ich noch auf "etwas glaubwürdig Unerwartetes" gehofft.
sehr gut gefallen hat mir dafür durchgehend alles, was nicht direkt mit dem bösen Mädchen bzw. der Beziehung zw. R. und ihr zu tun hatte. Es hat Lust gemacht einiges über die Geschichte Preus nachzuschlagen und nachzulesen, und ich liebe es, wenn mich ein Buch dazu anregt!
Insgesamt war es also eine gute Lektüre, die aber bei mir meine durch "Tante Julia und der Kunstschreiber" geweckten Erwartungen leider nicht erfüllen konnte.
Rückseiteninfo:
Wie gelingt es ihr nur immer wieder, ihn um den Finger zu wickeln? Und warum tut sie das, wenn sie seine ehrlichen Gefühle doch zugleich schroff zurückweist? Schon als aufmüpfige Halbwüchsige verdreht sie dem jungen Ricardo im konservativen Lima der 50er Jahre den Kopf. Von da an wird sie regelmäßig seine Wege kreuzen, wird in Paris, London, Madrid oder Tokio mal als Guerrillera, mal als Heiratsschwindlerin mit falschem Paß in sein Leben treten – und es immer wieder durcheinanderwirbeln. Auf rätselhafte Weise scheinen beide dennoch füreinander bestimmt; oder ist nur er es, der nicht lassen kann von diesem faszinierend »bösen Mädchen«?
15.September 2016
Ich habe das Buch bereits vor ein paar Tagen zu Ende gelesen (in knapp 2 Tagen verschlungen), und ich mußte es erst mal "sacken lassen", aber auch mit ein paar Tagen Abstand fällt es mit schwer meinen Leseiendruck auszuformulieren.
Bis etwa zur Mitte des Buches wäre mein Urteil sehr begeistert ausgefallen (sonst hätte ich wohl kaum bis nachts um halb drei gelesen ;-) aber danach lies die Geschichte doch etwas nach. Das bezieht sich in erster Linie auf die Beziehung zw. Ricardo und dem bösen Mädchen, die konnte mich nicht mehr so begeistern, außerdem wurde sie mir einfach nicht symphatisch (das stört mit bei Protagonisten leider immer) und Mitleid konnte ich auch keines für sie aufbringen. Das Schlußkapitel war dann auch sehr vorhersagbar und damit eigentlich erwartet. Hier hatte ich noch auf "etwas glaubwürdig Unerwartetes" gehofft.
sehr gut gefallen hat mir dafür durchgehend alles, was nicht direkt mit dem bösen Mädchen bzw. der Beziehung zw. R. und ihr zu tun hatte. Es hat Lust gemacht einiges über die Geschichte Preus nachzuschlagen und nachzulesen, und ich liebe es, wenn mich ein Buch dazu anregt!
Insgesamt war es also eine gute Lektüre, die aber bei mir meine durch "Tante Julia und der Kunstschreiber" geweckten Erwartungen leider nicht erfüllen konnte.
Journal Entry 2 by 
Trinibell
at Hendrićk's Bar & Restaurant in Wiesloch, Baden-Württemberg Germany on Friday, September 23, 2016
Trinibell at Hendrićk's Bar & Restaurant in Wiesloch, Baden-Württemberg Germany on Friday, September 23, 2016
Released 7 yrs ago (9/24/2016 UTC) at Hendrićk's Bar & Restaurant in Wiesloch, Baden-Württemberg Germany
WILD RELEASE NOTES:
Geht mit zum Frühstücks-Meetup in Wiesloch.
Dort ist es mir in die Tasche gesprungen und ich habe ganz vergessen meine Beute aus Wiesloch nach meiner Rückkehr aus Heidelberg ordentlich einzufangen.
Eigentlich wollte ich ja nur mal wieder in dieser netten Runde frühstücken, aber ganz ohne "Beute" ging es doch nicht. Besonders bei den langen Wartezeiten und den Empfehlungen meiner Nachbarin zur Linken :-)
Mary-T
Eigentlich wollte ich ja nur mal wieder in dieser netten Runde frühstücken, aber ganz ohne "Beute" ging es doch nicht. Besonders bei den langen Wartezeiten und den Empfehlungen meiner Nachbarin zur Linken :-)
Mary-T
