Regina erlebt das Abenteuer der Emigration nach Kenia an der Seite ihrer Eltern, die 1938 Oberschlesien verlassen müssen. Doch was ihren Eltern in dieser gänzlich andersartigen Welt nicht gelingen mag, glückt der Tochter. Rasch erliegt Regina dem Zauber Afrikas mit seinen Gerüchen und Farben, den wilden Tieren und den ursprünglichen Menschen, die zu ihren Freunden werden.

Dieses Buch ließ sich für mich nicht ganz so flüssig lesen, wie ich es vorher erwartet hatte. Zum Einen haben mich die Emigranten genervt, die auch nach Jahren immer noch kein Englisch konnten. Zum Anderen fand ich die manchmal sehr bildhaften Beschreibungen etwas länglich.
Trotzdem ein sehr interessantes Schicksal. Ob damals wohl viele in Kenia geblieben sind? Ob sie dann doch irgendwann mal Englisch gelernt haben?

Macht Urlaub bei Fiete und Hilde.