Zwei Tote bei einem Salzburger Campingplatz. Die einzige Verbindung zwischen ihnen: eine Facebook Gruppe, in der beide Mitglieder waren. Dort werden Gedichte voller Todesahnung ausgetauscht. Zufall? Beatrice Kaspary ist misstrauisch. Dann stirbt eine weitere Frau aus der Lyrik-Gruppe...

Ich war nicht überzeugt, ob mir die Geschichte gefallen wird, aber eigentlich ist das zweite Buch besser als das Erste aus dieser Reihe. Es sind weniger private Probleme Beas, die den Fokus auf die Ermittlungen zerstören, sondern es ist die Morduntersuchung im Vordergrund, was ich eindeutig preferiere. Die verschiedenen facebook-Einträge werden recht glaubwürdig geschildert und die Ermittlung ist zügig beschrieben. Einzig den Show-down am Schluss muss ich nicht dringend haben und es wäre mal was anderes, wenn Florin in der gefährlichen Situation stecken würde, nicht immer Bea - aber vielleicht kommt das ja beim nächsten Band.

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