Josph Roths Roman "Hiob" erschien 1930, wenige Jahre bevor die Zerstörung der darin dargestellten Welt begann. Der Roman erzählt von den Heimsuchungen Mendel Singers, der in Ostgalizien ein bescheidenes Dasein als Dorfschullehrer fristet, bis ihn Schicksalsschlag auf Schicksalsschlag trifft.

Das Buch hat mir sehr gut gefallen, aber am meisten hat mich die Sprache dieses Romans beeindruckt. Sie ist melodisch, intensiv und so bildreich, daß die Handlungsorte und die Personen für richtig lebendig wurden.
Ich vergebe 8 Sterne.

Das Buch macht sich auf die Reise zu Urfin, denn sie hat es auf ihrer Wunschliste stehen und ich freue mich, das ich diesen Lesewunsch erfüllen kann.

Ich wünsche dem Buch eine Gute Reise und Urfin viel Lesefreude.

Danke! :o)
ich bin gespannt auf Joseph Roth
(eben kam sogar noch ein RABCK-Angebot an, werde das Buch jetzt gleich als Granted markieren:)