Bei vorablesen gewonnen

Inhalt:

Frankfurt im Hochsommer. Staatsanwältin Vogelsang wird während eines Bereitschaftsdienstes an den Main gerufen. Die Polizei hat eine Wasserleiche geborgen. Es handelt sich um Lars Mathissen, Zollfahnder am Frankfurter Flughafen.

Die Abteilung für Kapitalverbrechen übernimmt vorerst, doch Vogelsang lässt der Fall nicht los. Immerhin legte ihr Mathissen Hinweise auf ein Schmuggelnetzwerk vor, das von Frankfurt aus mit wertvollen Glasaalen handeln soll, und drängte sie zu Ermittlungen. Jetzt ist er tot. Und Vogelsang plagen Zweifel: Hätte sie seinen Hinweisen intensiver nachgehen müssen?

Sie beginnt, auf eigene Faust und gegen Widerstände aus den eigenen Reihen zu ermitteln, und stößt dabei tatsächlich auf Indizien, die Mathissens Verdacht zu belegen scheinen. Doch ihre Kolleg:innen bleiben skeptisch. Erst als eine zweite Leiche gefunden wird und Vogelsang selbst in die Schusslinie gerät, wird allen klar, dass das Netzwerk der Schmuggler weitaus gefährlicher, und ihre Ware heißer ist, als sie dachten.

Plötzlich überschlagen sich die Ereignisse – und Vogelsang holt ein lang verdrängtes Trauma ein …

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" Outside of a dog, a book is man's best friend. Inside of a dog it's too dark to read!"

Die Staatsanwältin Vogelsang wird in ihrem Dienst zu einem Tatort gerufen und findet dort einen ihrer Mitarbeiter tot auf, den Zollfahnder Matthiessen. Zuerst sieht alles nach einer natürlichen Todesursache aus, wären da nicht die Bemühungen von Matthiessen gewesen, Vogelsang seine Ermittlungsergebnisse zu präsentieren. Nach und nach folgt Vogelsang den Spuren und nachdem sie über einen toten Aalkopf stolpert fängt der Nebel sich langsam an zu lichten.

So, nun geht die Reise los und das Buch bringt hoffentlich viele spannende und interessante Lesestunden!

Na, da bin ich ja gespannt. Und es könnte sein, dass das Buch gar nicht soooo lange im Regal stehen wird...

20.09.2023
Das ist ein guter Auftakt einer neuen Reihe!
Die Staatsanwältin Greta Vogelsang - seit kurzem beim Dezernat für Umweltverbrechen und Artenschutzdelikte statt Kapitalverbrechen - wird während ihres Bereitschaftsdienstes zu einem ungeklärten Todesfall an den Main gerufen. Der gefundene Mann ist ein Zollfahnder, der ihr erst kürzlich Mails geschrieben hat.
Wie hängt dieser Tod - oder ist es gar ein Mord, wie Vogelsang vermutet? - mit den privaten Ermittlungen des Zollfahnders, dem Verdacht des Schmuggels von Glasaalen, ein China-Restaurant und zwei französische Freunde, die als Fahrer arbeiten zusammen? Langsam entwirrt sich der Fall, jedoch nicht ohne eine gewisse Dramatik.
Mir gefällt, das Vogelsang zwar nahbar scheint, aber durchaus mit ihren und auch den Dämonen ihrer Familie zu kämpfen hat, über die die Leser*innen in den nächsten Bänden der Reihe hoffentlich mehr erfahren wird. Außerdem ist der Blickwinkel auf Kapitalverbrechen aus Sicht des "Umweltdezernats" neu und interessant. Ich bin gespannt, was uns da noch erwartet.

Das Buch macht sich als Adventskalenderüberraschung auf die Reise. Ich wünsche viel Spaß & gute Unterhaltung!
Dir & deinen lieben eine wunderbare Weihnachtszeit und für das neue Jahr alles Gute!

Fiel aus dem heutigen Adventskalendertürchen und klingt spannend und interessant! Vielen Dank, da fällt der Spruch ich hab kein Buch erst mal flach :-)

edit 02.01.2024:
Erstes Buch in 2024 gelesen! Gar nicht mal schlecht und ein Thema für das sich wahrscheinlich die wenigstens interessieren - Glasaale - wer denkt dabei schon an Schmuggel, Mord und pipapo.