Kintsugi

by Miku Sophie Kühmel | Literature & Fiction |
ISBN: 3103974590 Global Overview for this book
Registered by wingheixlywing of Moers, Nordrhein-Westfalen Germany on 9/23/2019
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Journal Entry 1 by wingheixlywing from Moers, Nordrhein-Westfalen Germany on Monday, September 23, 2019
Für das Buchpreis-Abo 2019

Journal Entry 2 by wingheixlywing at Moers, Nordrhein-Westfalen Germany on Monday, November 4, 2019
Inhalt:
Kintsugi ist das japanische Kunsthandwerk, zerbrochenes Porzellan mit Gold zu kitten. Diese Tradition lehrt, dass Schönheit nicht in der Perfektion zu finden ist, sondern im guten Umgang mit den Brüchen und Versehrtheiten.
Es ist Wochenende. Wir sind in einem Haus an einem spätwinterlichen See, das Licht ist hart, die Luft ist schneidend kalt, der gefrorene Boden knirscht unter unseren Füßen. Gerade sind Reik und Max angekommen, sie feiern ihre Liebe, die nun zwanzig ist. Eingeladen sind nur ihr ältester Freund Tonio und seine Tochter Pega, so alt wie die Beziehung von Max und Reik. Sie planen ein ruhiges Wochenende. Doch ruhig bleibt nur der See.
»Kintsugi« ist ein flimmernder Roman über die Liebe in all ihren Facetten. Über den Trost, den wir im Unvollkommenen finden. Und darüber, dass es weitergeht. Wie immer geht es weiter.

Mein Leseerlebnis mit diesem Roman war durchaus positiv. Die über allem stehende japanische Idee von "Brüchen", die bedeutsam sind, und mit Gold gekittet dem Gegenstand einen besonderen Wert verleihen, kenne und liebe ich schon seit einiger Zeit. Den Aufbau des Romans, die Unterteilung der Kapitel, die verschiedenen Sichtweisen, die eingeschobenen Szenen empfand ich als gelungen. Die Schreibweise ist ruhig, bildhaft, detailbewusst (oder schon detailverliebt?), oft geradezu synästhetisch. Miku Sophie Kümmel schreibt gekonnt, denkt tief und beobachtet genau. Sie lässt ihren Figuren verschiedene Werte, richtet nicht über sie, Leben darf aus dem Schema F ausbrechen, Glück ist für jeden möglich. Das homosexuelle Paar ist modern gezeichnet und die Liebe der beiden mit all ihren Verwerfungen und Widersprüchen hat mich berührt. Ich fand viel Hoffnung in dem Roman, trotz des immer deutlicher Gewahr werdenden Risses. Da sind eine leise Melancholie, gleichermaßen schmerzhaft und tröstlich, und ein spürbarer stiller Kummer, welcher mit der Zeit und Bewusstheit sowas wie Schönheit im Nachklang meines Lesens entfaltete.

Allerdings konnten mich die Personen und Konstellationen nicht in Gänze überzeugen, manche Wege und Bilder erschienen mir nicht zu Ende gedacht. Während ich zu Max und Reik einen guten Zugang bekam, fand ich Tonio und Pega wenig beeindruckend, hätte lieber weitere Gedanken und vielleicht mehr Entwicklung von den Erstgenannten gelesen. Was mich darüber hinaus wirklich störte, war der Eindruck, dass jede Person zwar einmal zum Ich-Erzähler wird, aber alle vier gar nicht unterscheidbar sind, in Sprachstil und Form schlichtweg gleich oder zumindest viel zu ähnlich klingen. Da bleibt noch "Luft nach oben".

Der Roman reist jetzt los im Abo zum Deutschen Buchpreis 2019.

Journal Entry 3 by wingLilliannewing at Wilmersdorf, Berlin Germany on Saturday, November 9, 2019
Shortlist - nominiert für den Deutschen Buchpreis 2019. Und hier der Forumsbeitrag von Lilo37fee für die Abo-Runde 2019

Das Buch wird folgenden Reiseweg nehmen:
_5. natur-m: Norbert Zähringer "Wo wir waren" (LL)
_6. chawoso: Norbert Scheuer "Winterbienen" (SL)
_7. Charly83: Karen Köhler "Miroloi" (LL)
_8. bassongirl: Sasa Stanisic "Herkunft" (Preisträger)
_9. Mimi4711: Lola Randl "Der große Garten" (LL)
10. bluezwuzl: Raphaela Edelbauer „Das flüssige Land“ (SL)
_1. Lilo37fee: Tonio Schachinger "Nicht wie ihr" (SL)
_2. Xirxe: Ulrich Woelk "Der Sommer meiner Mutter" (LL)
und zurück an _3. heixly: Miku Sophie Kühmel "Kintsugi" (SL)

Zur Autorin :: Verlagsinformationen
Miku Sophie Kühmel wurde 1992 in Gotha geboren. Sie hat an der Humboldt-Universität zu Berlin und der New York University studiert, unter anderem bei Roger Willemsen und Daniel Kehlmann. Seit 2013 erscheint ihre Kurzprosa regelmäßig in Zeitschriften und Anthologien. Seit kurz davor erzählt sie Geschichten auch in Radiostücken und Podcasts, die sie produziert. »Kintsugi« ist ihr erster Roman, für den sie mit dem Literaturpreis der Jürgen Ponto-Stiftung 2019 und dem »aspekte«-Literaturpreis 2019 ausgezeichnet wurde.

Heute mit dem 'Sommer meiner Mutter' angekommen. Vielen Dank! Von der Reihenfolge her, werde ich diesen zuerst lesen: Mein Abobuch #2. Bald mehr ...

[15.11.2019] Ich fand diesen Roman beeindruckend, wobei ich meiner Vorleserin Recht geben muss, dass nicht sofort ersichtlich wird, wessen Gedanken man gerade liest. Ergänzend zum vorher Geschriebenen, fand ich "Kniefte" d. i. Pega sehr gut und nachvollziehbar entwickelt. Ihr zugewiesenes Kapitel ist mit "iki" überschrieben, das im Anhang erklärt wird als "die verführung roher feinheit im angesicht des todes". So scheint mir die Autorin noch über das Kunstwerk, zerbrochenes Porzellan mit Gold zu kitten, das Beziehungsgeflecht in einen Reigen japanischer philosophischer Gedankengänge einzubinden. Obwohl der Titel die Zerstörung impliziert, zeigt der Roman eine ästhetische Ruhe, die mich dennoch manchmal irritiert hat.

Wartet nun auf ein persönliches Treffen mit der nächsten Abo-Leserin.

Journal Entry 4 by wingnatur_mwing at Steglitz, Berlin Germany on Sunday, November 24, 2019
Das Buch bekam ich gestern beim Brunch&Lesung in Berlin.
Titel, Zusammenfassung und Cover machten mich schon skeptisch. Nach den ersten Seiten war das Ende klar und das Buch darf ganz schnell weiter reisen.
Es gehört zu den wenigen Büchern, die ich nicht weiter lese.

Vielen Dank für die Lesemöglichkeit und den folgenden Lesern mehr Freude!

Released 4 yrs ago (11/24/2019 UTC) at BookRing in -- Per Post geschickt/ Persönlich weitergegeben --, Brandenburg Germany

WILD RELEASE NOTES:

Das ABO Buch reist weiter zu chawoso.

Vielen Dank und viel Freude beim Lesen!

Journal Entry 6 by wingchawosowing at Heusenstamm, Hessen Germany on Tuesday, December 3, 2019
Vor einigen Tagen bei mir angekommen. Wird warten müssen ;-)

Mir ging es ähnlich wie heixly. Ich fand vor allem die Beziehung von Reik und Max mit den Rückblenden, den Sichtweisen von Tonio und Pega als Erzählstrang sehr gelungen. Auch mir fiel es am Anfang der Kapitel zeitweise schwer den Erzählenden zu identifizieren. Die Sprache hat mir sehr gut gefallen.
Das einzige Rätsel, das ich nicht lösen konnte, war die Bedeutung der Bezeichnung "Kniefte" für Pega.
Ein wirklich gutes Buch!

Journal Entry 7 by Charly83 at Schwerin, Mecklenburg-Vorpommern Germany on Thursday, January 30, 2020
Das Buch ist heute bei mir angekommen. Herzlichen Dank fürs Zusenden!

Journal Entry 8 by Charly83 at Schwerin, Mecklenburg-Vorpommern Germany on Wednesday, February 12, 2020
Nach einem verwirrenden Einstieg in das Buch, der durch einen schnellen Perspektivwechsel hervorgerufen wurde, nahm es mich schnell gefangen. Sprachlich war es eine Freude. Die Entwicklung der einzelnen Personen waren bis zum Ende spannungsreich. Durch jede Perspektive kamen neue Richtungen ins Spiel. Das Ende war zwar eine mögliche Option, jedoch für mich nur halb nachzuvollziehen. Die Figuren waren für mich teilweise nicht auserzählt. Vielleicht kann ich den Werdegang deshalb nicht ganz verstehen. Nichtsdestotrotz eine tolle Geschichte, die aus einem einfachen Wochenende eine tiefgründige Beziehungsverflechtung herausarbeitete.

Das Buch reist nun zum nächsten Leser. Viel Freude damit.

Journal Entry 9 by wingbassongirlwing at Dresden, Sachsen Germany on Wednesday, February 19, 2020
Das Buch ist heute bei mir angekommen und wird sich noch einen Moment gedulden müssen. Ich bin aber sehr gespannt, gerade wegen der unterschiedlichen Beurteilungen.

Edit 22.03.: Auch mir hat das Buch gut gefallen. Nach ein paar Seiten habe ich mich gut reingefunden. Die verschiedenen Beziehungsstrukturen fand ich durch die unterschiedlichen Perspektiven gut dargestellt. Es hat sich auch gelohnt das Buch zu Ende zu lesen ;) Ich muss den Vorleserinnen allerdings recht geben, dass sich die Protagonisten sprachlich kaum unterscheiden. Daher "nur" 7 Sterne.

Released 4 yrs ago (3/24/2020 UTC) at -- Per Post geschickt/ Persönlich weitergegeben --, Sachsen Germany

CONTROLLED RELEASE NOTES:

Das Buch reist weiter!

Journal Entry 11 by wingmimi4711wing at Köln, Nordrhein-Westfalen Germany on Friday, March 27, 2020
Heute angekommen, vielen Dank!
edit 29.4.20:
Oh, da hatte ich doch den Journaleintrag vergessen.
Mir hat das Buch so einigermaßen gefallen. Mir gefiel die Diversität. Leider fand ich
das Personal teilweise unglaubwürdig, besonders den Vater und die Tochter.
Das ist ja bei einem kammerspielartigen Roman mit nur wenig Personal etwas schwierig. Diese japanische Reparierkunst kannte ich vorher gar nicht - ich liebe sie sehr!!!

Journal Entry 12 by bluezwuzl at Altdorf (Niederbayern), Bayern Germany on Tuesday, April 28, 2020
Dann bin ich mal gespannt...
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Ich habe lange gebraucht für dieses Buch. etwa in der Mitte bin ich einige Zeit festgesteckt, aber jetzt kann ich es abhaken.
Vier Personen in einer eher ungewöhnlichen Konstellation, ein Winterwochenende in einem abgelegenen Haus - es hätte ein spannendes Kammerspiel werden können. Daß die Geschichte aus wechselnder Perspektive erzählt wird, ist in Ordnung, aber die eingeschobenen "Drehbuchausschnitte" sind für mich ein Indiz, daß die Autorin die Konsequenzen dieser Entscheidung nicht ganz durchdacht hat. Und daß sich, wie schon verschiedentlich angemerkt, die einzelnen "Stimmen" nicht so unterscheiden, daß man den/die Sprecherin anders als aus dem Kontext erkennen kann, finde ich etwas enttäuschend.
Was die Geschichte selbst betrifft - vier Personen, die sich seit vierzig Jahren kennen und glauben, die jeweils anderen "lesen" zu können, und die doch nur das sehen, was sie sehen wollen - das ist mir dann doch etwas zu wenig für so viele Seiten.
Die Gefühle werden ausgiebig geschildert und seziert, aber etwas mehr Augenmerk auf die Glaubwürdigkeit der Personen sollte dann doch sein:
Ein paar abgeschmackte Archäologenwitze und die Erwähnung einiger Fachbegriffe machen noch keinen Archäologieprofessor - der zudem auch noch die Nazca-Linien in Peru als "Gesteinsformationen" bezeichnet, was sie nun grade nicht sind. [Sollte es in Peru das im Roman geschilderte Phänomen auch noch geben, nehme ich das zurück].
Warum müssen Künstler eigentlich immer unberechenbare, haltlose, suizidgefährdete Persönlichkeiten sein?
Berufsmusiker zu werden, setzt eine gewisse Leidenschaft für die Musik voraus, sonst wüde man diesen Weg nicht auf sich nehmen. Tonio lässt nichts dergleichen erkennen.
Und eine Zwanzigjährige, die sich wie ein pubertierender Teenie benimmt? Also wirklich!
Originell ist das alles nicht und spannend schon gar nicht.
Die Technik des "Kintsugi" finde ich schön und interessant. Aber ausser der so reparierten Teeschale, die im überflüssigen, fast albern klingenden "Aufwasch"-Kapitel erwähnt wird, erschließt sich mir der Zusammenhang mit dem Roman nicht.
Zugegeben, Beziehungsgeschichten, egal welcher Art, sind nicht meine bevorzugte Lektüre, aber all das finde ich ziemlich schwach für ein Buch, das auf der Buchpreisliste stand. Ich hege den Verdacht, daß es nur die Diversität war, die das Buch dahin gebracht hat - und das ist mir zu wenig, da müsste der Rest dann schon überzeugender sein.

Journal Entry 13 by wingLilo37feewing at -- Irgendwo in Bayern, Bayern Germany on Saturday, July 18, 2020
Gemischte Meinungen zu diesem Buch! Ich bin gespannt.

Journal Entry 14 by wingLilo37feewing at -- Irgendwo in Bayern, Bayern Germany on Monday, July 20, 2020
Vier Personen verbringen ein Wochenende in einem Ferienhaus, der Vater Tonio mit seiner zwanzigjährigen Tochter Pega, die er alleine aufgezogen hat und das Paar Reik und Max, die seit 20 Jahren zusammen sind. Die vier kennen sich lange und gut. Die Anlage des Buchs ist wohldurchdacht, jede Person kommt einmal in einem langen monologischen Kapitel zu Wort, dazwischen ist immer eine kleine drehbuchartige Szene. So kann man gut nachvollziehen, wie sich diese Beziehungen entwickelt haben und wie sich das Wochenende gestaltet.
Die doch noch recht junge Autorin schafft es aus meiner Sicht besser, die Gedanken der Älteren glaubhaft nachzuvollziehen als die der jungen Frauen (es taucht nebenbei noch als SMSende Protagonistin Nicole, Tonios Freundin auf). Die Überlegungen von Reik und Max konnte ich nachempfinden und fand sie schlüssig (wenn ich auch andere Konsequenzen gezogen hätte). Tonio war insgesamt der blasseste, am Ende fällt er dann ganz runter, man erfährt nichts mehr über ihn. Pega war irgendwie gut charakterisiert, aber ihre Verliebtheit kann ich nicht glauben.
Ich habe das Buch schon gern gelesen, es ist gut geschrieben und hat Potential.
Insgesamt kommt mir das Buch allerdings vor, wie mit Hilfe eines Schreibkurses komponiert und ich frage mich wirklich, warum es auf der Buchpreisliste stand. Vielleicht wegen der ungewöhnlichen Lebensentwürfe - dass es möglich ist, in allen Konstellationen füreinander Familie zu sein?
Der Bezug zu Kintsugi und überhaupt zu Japan, sowie das schöne, wunderbar passende Cover haben mir gut gefallen.

Journal Entry 15 by wingXirxewing at Hannover, Niedersachsen Germany on Sunday, July 26, 2020
Das letzte Buch der letztjährigen Deutschen-Buchpreis-Ringreihe - das ging dieses Mal wirklich fix. Ein bisschen wird es noch auf Halde liege, bis ich zum Lesen komme.

2. September 2020
Vier Menschen lernt man mit diesem Buch kennen: das schwule 'Traumpaar' Max und Reik sowie Reiks Jugendliebe Tonio und dessen Tochter Pega. Seit der Geburt Pegas bilden die Vier eine Art Familie und Max' und Reiks 20jähriges Paarjubiläum wollen sie zusammen feiern im gemeinsam genutzten Ferienhaus in der Uckermark. Eine solche Konstellation provoziert eine Krise ja buchstäblich und es kommt wie es scheinbar kommen muss: Harmonie ist an diesem Wochenende nicht angesagt.
Doch im Vergleich zu anderen konfliktreichen Wochenend-Paar-Geschichten geht es hier recht harmonisch zu. Jede der Personen erzählt ihr Leben aus der Ich-Perspektive, so dass schnell deutlich wird, dass Vieles zwischen den Einzelnen ungesagt ist, trotz der engen Verbundenheit zueinander. Defizite, Ängste, aber auch positive Gefühle bleiben häufig unausgesprochen und so bahnen sie sich nun ihren Weg. Doch da sich die Vier trotz vielem Ungesagtem sehr zugetan sind, kommt es nicht zum grossen Knall.
Das Wochenende bleibt somit weitestgehend ereignislos und dient letztlich nur als Klammer, die durch kurze, wörtliche Reden beim Abendessen und Frühstück die Lebensgeschichten zusammenhält. Der Grossteil des Buches handelt von der Vergangenheit und den Gedanken der Erzählenden, was zwar gut zu lesen, jedoch nur mäßig spannend ist.
Die Autorin ist eine gute Beobachterin und hat einen Sinn für Details, die sie nuanciert beschreibt. Aber wie die meisten vor mir Lesenden finde ich, dass es ihr nicht gelingt, den jeweiligen Erzählenden einen eigenen Tonfall zu verleihen. Die zwanzigjährige Pega und ihr Vater sind so wenig voneinander zu unterscheiden wie der akkurate Max und der flippige Reik. Ich glaube, Frau Kühmel, da geht noch mehr.

Journal Entry 16 by wingXirxewing at An die nächste Teilnehmerin in Mail, Bookring -- Controlled Releases on Thursday, September 10, 2020

Released 3 yrs ago (9/10/2020 UTC) at An die nächste Teilnehmerin in Mail, Bookring -- Controlled Releases

WILD RELEASE NOTES:

Endlich endlich hat sich das Buch auf seinen Weg nach Hause gemacht. Vielen Dank für diesen Ring, liebe heixly!

Journal Entry 17 by wingheixlywing at Moers, Nordrhein-Westfalen Germany on Wednesday, September 16, 2020
Nun ist das Buch wieder zu Hause angekommen & das neue Buchpreis-Abo 2020 steht in den Startlöchern. Passt so. Lieben Dank an alle Mitleset, ich liebe an diesem Abo ja besonders eure Journaleinträge ;)

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