Nie im Leben.
4 journalers for this copy...
Journal Entry 1 by allbookedup from Wien Bezirk 21 - Floridsdorf, Wien Austria on Sunday, August 31, 2003
Theo, Witwer und alleinerziehender Vater von zwei Söhnen knackt den 190 Millionen Dollar Lotto-Jackpot und plötzlich stehen Verwandte, Nachbarn und sonstige Bittsteller vor der Tür...
To be read
To be read
Journal Entry 2 by Viper77 from St. Pölten, Niederösterreich Austria on Wednesday, September 29, 2004
Einfach mitreissend! Man selbst denkt sich auch desöfteren was man alles mit einer Million tun würde. An die negativen Sachen denkt dabei aber keiner. Ich finde das in dem Buch ganz gut hervorgeht was alles an schlechten Sachen passieren kann oder an was man einfach nicht denkt. Die Charaktere einfach toll. zB: Die Gedanken des kleinen Jungen, seine Vorstellung was er mit dem Geld machen würde und das Unverständnis, warum sein Vater sich nichts leistet. Der Vater, der mit der neuen Situation sehr überfordert ist. usw.
Journal Entry 3 by allbookedup at Wäscherei, Albertgasse 49 in Wien Bezirk 08 - Josefstadt, Wien Austria on Friday, June 15, 2007
Released 16 yrs ago (6/15/2007 UTC) at Wäscherei, Albertgasse 49 in Wien Bezirk 08 - Josefstadt, Wien Austria
WILD RELEASE NOTES:
RELEASE NOTES:
Bookcrossing Ladies' Night
Bookcrossing Ladies' Night
Journal Entry 4 by SabinaLorenz from Wien Bezirk 19 - Döbling, Wien Austria on Friday, June 15, 2007
Bei der Ladies night entdeckt...
Journal Entry 5 by SabinaLorenz from Wien Bezirk 19 - Döbling, Wien Austria on Tuesday, July 17, 2007
Der Blickwinkel, von dem aus die Geschichte erzählt wird, ist extrem interessant. Teddy, der 11-jährige, der recht typische Wünsche für das gewonnene Geld hat, ist ein sympathischer Bub, der mir streckenweise echt leid tut. (Obwohl er, wenn er mal den Mund aufmachen würde und was anderes als "Okay" wsagen würde, wahrscheinlich besser verstanden werden würde...)
Auch der Vater ist sicher überfordert und seine Liebe zu den Söhnen kann er nicht gut ausdrücken, was dem Buch einen sehr realistischen Anstrich gibt. Es ist schön zu erfahren, dass das Geld dazu verwendet wird, anderen zu helfen, aber dass WEihnachten ohne richtige Erwähnung im Buch vorbei geht, erweckt für mich den Eindruck, dass die Kinder keine speziellen Geschenke bekommen, obwohl zumindest Teddy ein paar harmlose und sinnvolle Wünsche (Farben, Stifte, Malpapier) hat, die noch dazu sein Talent fördern würden. Der Vater macht sich viele Gedanken um andere Menschen, aber nicht, wie er leicht seine Kinder fördern könnte. Das geht mir ein wenig ab in dem Buch - eventuell macht das der Vater sogar, aber es wird aus der Sicht Teddy's nicht gesehen...
Auch der Vater ist sicher überfordert und seine Liebe zu den Söhnen kann er nicht gut ausdrücken, was dem Buch einen sehr realistischen Anstrich gibt. Es ist schön zu erfahren, dass das Geld dazu verwendet wird, anderen zu helfen, aber dass WEihnachten ohne richtige Erwähnung im Buch vorbei geht, erweckt für mich den Eindruck, dass die Kinder keine speziellen Geschenke bekommen, obwohl zumindest Teddy ein paar harmlose und sinnvolle Wünsche (Farben, Stifte, Malpapier) hat, die noch dazu sein Talent fördern würden. Der Vater macht sich viele Gedanken um andere Menschen, aber nicht, wie er leicht seine Kinder fördern könnte. Das geht mir ein wenig ab in dem Buch - eventuell macht das der Vater sogar, aber es wird aus der Sicht Teddy's nicht gesehen...
Journal Entry 6 by SabinaLorenz at UnterWasserReich in Schrems, Niederösterreich Austria on Monday, August 27, 2007