Ein strahlend schöner Wintertag. Anders steht mit seiner sechsjährigen Tochter M;aja im Leuchtturm der Insel Gavasten und schaut aufs Meer hinaus. Eis und Schnee. Was hat seine Tochter in der Ferne erspäht? Da ist doch nichts. Kurz darauf läuft Maja hinaus, um nachzusehen - und der Alptraum beginnt. Obwohl sie auf der freien Eisfläche nicht verschwinden kann, passiert genau das. Plötzlich ist sie weg. Spurlos verschwunden. Anders und seine Frau haben kein Kind mehr...
JAhre später erreichen Anders mysteriöse Botschaften. Lebt Maja noch?

Es hätte eine interessante Geschichte sein können, aber da es extrem fiktional und unwirklich war und auf die wichtigen FRagen der Erzählung keine Antwort gibt, hat es mir nicht gefallen. Der Autor ist detailverliebt, ohne dass diese Details wirklich etwas Wesentliches zu dem Buch beitragen.
Wie Maja verschwunden ist, bleibt unklar, genauso wie die Begründung warum und was das eigenartige Verhalten des Meeres verursacht hat. Warum es aufhören soll, ist ebenfalls nur eine Vermutung.
Alles in Allem ein Autor von dem ich eher nichts mehr lesen oder hören will...

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