Schicksale, Erfahrungen.
Die junge Amerikanerin Michele Launders wird ungewollt schwanger und beschließt trotz großer Zweifel, das Baby zur Adoption freizugeben. Sechs Jahre später erfährt sie durchs Fernsehen vion einem kleinen Mädchen, das von seinen Adoptiveltern zu Tode misshandelt worden ist. Ihr Entsetzten ist grenzenlos, als sich herausstellt, dass dieses Kind ihre Tochter ist. Der erschütternde Bericht einer Mutter, die das Beste gewollt und dadurch unsägliches Leid erfahren hat.

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Viel Vergnügen wünscht DAS

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"Kindness is a language which the deaf can hear and the blind can read."
Mark Twain

Ich kenne das Buch schon.
Michele Launders schreibt einfühlsam über ihre ungewollte Schwangerschaft und die Zeit nach der Geburt ihrer Tochter. Mich hat erschüttert, dass sie kein Vertrauen zu ihrer Familie hatte - was sich später als schwerer Irrtum herausstellte. Stattdessen begab sie sich in die Obhut eines dubiosen Arztes und eines Anwalts, der ihr versprach, Adoptiveltern für das Baby zu finden. Als sie Jahre später vom Martyrium der kleinen Lisa erfährt, ahnt sie gleich, dass sie ihre Tochter ist. Sie macht sich furchtbare Vorwürfe und setzt alles daran, die Schuldigen hinter Gitter zu bringen...

Bleibt in der Box und setzt seine Reise fort.

Ich habe das Buch in der Bookbox Biographien - Schicksale - Erfahrungen RoseOfDarkness entdeckt.

Auch hier hab ich nur den Schluss gelesen weil es sonst nur zu lange hier liegen würde auf meinem MTBR ich jedoch gerne wissen wollte wie das Ende der Erfahrung ist.

Allerdings interessiert mich die weitere reise des Buches daher mein Journal. Es bleibt in der Box!

Ich habe mir das Buch jetzt aus der Box gefischt, weil ich irgendwie schon sehr lange drum herumschleiche. Bis jetzt hab ich es mir aber doch noch nicht gekauft oder anderweitig aufgetrieben. Nun könnte es sein, dass es bald gelesen wird...

Danke fürs Freigeben!

17.05.2011
Ich habe das Buch im Rahmen der Assoziationschallenge zu den Begriffen Internat und Jaguar gelesen.

Meine Assoziationen:
Auf ein Internat gehen zu müssen, wird von Kindern häufig auch als Strafe empfunden, dabei ist es gar nicht ihre Schuld.
Jaguar - teures Auto - werde ich mir nie leisten können.

~*~*~*~

Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen und bin tief betroffen von Micheles Schicksal und dem ihrer kleinen Tochter.

Auf einer Bank am Mühlweg.

Gute Reise, liebes Buch - und lass mal von dir hören!