Das verlorene Symbol
Registered by SabinaLorenz of Wien Bezirk 19 - Döbling, Wien Austria on 4/6/2010
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Journal Entry 1 by SabinaLorenz from Wien Bezirk 19 - Döbling, Wien Austria on Tuesday, April 6, 2010
Als der Professor aus Harvard von seinem ehemaligen Mentor Peter Solomon gebeten wird, kurzfristig einen Vortrag im Kapitol zu holten, reist er umgehend nach Washington. Was ihn dort erwartet, ist jedoch nicht ein gespanntes Publikum, das seinen Ausführungen zur Symbolik in der Architektur der Hauptstadt folgen möchte. Stattdessen findet er die mit rätselhaften Tätowierungen versehene, abgetrennte Hand eines Menschen vor. Und es erwartet ihn ein perfider Killer, der von einer geheimnisvollen Mission erfüllt ist. Der Suche nach etwas, das tief im Herzen der amerikanischen Metropole verborgen liegt - und dessen Entdeckung den Lauf der Geschichte für immer verändern würde.
Journal Entry 2 by SabinaLorenz from Wien Bezirk 19 - Döbling, Wien Austria on Tuesday, April 6, 2010
Dan Brown ist diesmal nicht wirklich auf der Höhe. Es sind fast 800 Seiten, die sich zwar schnell lesen, aber der Thrill, wie es bei dem Da Vinci Code war, ist es nicht mehr.
Da musste er offensichtlich was basteln, was nicht aus einem Guss ist und einfach fade und abgeschmackt ist.
Unlogisch fand ich, dass auf Seite 76 erwähnt wird, dass Magazin 5 total abgeschirmt (eine energieneutrale Umgebung) ist, aber auf Seite 280 dort doch mit dem Handy telefoniert wird. Das passt meiner Meinung nach nicht.
Die ganze Verschwörungstheorie ist eigenartig und aufgesetzt - ich habe das Dringliche des Tattoo-Mannes nicht verstanden.
Eine eigenartige Übersetzung gab es auf Seite 434: "verschanduliert" statt des einfachen "verschandelt". Warum muss das sein?
Alles in allem ist es ein schwacher Abklatsch der viel besseren ersten Robert Langdon Romane. Schade um die verpasste Chance.
Da musste er offensichtlich was basteln, was nicht aus einem Guss ist und einfach fade und abgeschmackt ist.
Unlogisch fand ich, dass auf Seite 76 erwähnt wird, dass Magazin 5 total abgeschirmt (eine energieneutrale Umgebung) ist, aber auf Seite 280 dort doch mit dem Handy telefoniert wird. Das passt meiner Meinung nach nicht.
Die ganze Verschwörungstheorie ist eigenartig und aufgesetzt - ich habe das Dringliche des Tattoo-Mannes nicht verstanden.
Eine eigenartige Übersetzung gab es auf Seite 434: "verschanduliert" statt des einfachen "verschandelt". Warum muss das sein?
Alles in allem ist es ein schwacher Abklatsch der viel besseren ersten Robert Langdon Romane. Schade um die verpasste Chance.
Journal Entry 3 by SabinaLorenz at returned to owner in -- Per Post geschickt/ Persönlich weitergegeben --, Wien Austria on Tuesday, April 6, 2010
Released 13 yrs ago (4/6/2010 UTC) at returned to owner in -- Per Post geschickt/ Persönlich weitergegeben --, Wien Austria
WILD RELEASE NOTES:
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