Die wilde Geschichte vom Wassertrinker.
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"Seine Frau will raus; seine Geliebte will ein Kind. Die Beschwerden, die er sich bei seiner einstigen Babysitterin geholt hat, machen ihm das Lieben zur Qual. Der Filmemacher, für den er arbeitet, will sein Leben verfilmen: als Dokumentation eines Fehlschlags. Dies ist die Geschichte vom Glück und Unglück des fluchbeladenen Fred Bogus Trumper, des eigenwilligen fahrenden Ritters im Kampf der Geschlechter, der ausschließlich seiner Waffe die Schuld an allem gibt. Seine Beschwerden sind ernster zu nehmen als die von Portnoy - der musste nie so viel Wasser trinken."
CONTROLLED RELEASE NOTES:
Das Buch ging per Post auf die Reise...
Das Buch ging per Post auf die Reise...
Das Buch ist heute überraschenderweise bei mir eingetroffen. Es stand auf meiner Wunschliste.
Vielen Dank!
Wie ich Marones Profil entnehmen kann, habe ich sie wohl wieder bookcrossingmäßig ein kleines bischen aktiviert. Schööön!!!
Vielen Dank!
Wie ich Marones Profil entnehmen kann, habe ich sie wohl wieder bookcrossingmäßig ein kleines bischen aktiviert. Schööön!!!
Dieses Buch hat ein nahezu perfektes erstes Kapitel: man ist sofort mittendrin in einer absurden Situation und möchte unbedingt wissen wie es weitergeht. Sehr sehr witzig!!
Leider ist dieses Kapitel nicht maßgebend für den Rest des Romans. Stellenweise zieht sich die Geschichte, das Ende der Geschichte hat mich nicht immer interessiert und ich bin immmer noch unentschlossen, ob ich den Hauptdarsteller nun sympatisch finde oder nicht. Natürlich hat das Buch auch mittendrin unerwartete und sehr witzige Stellen, z.B. die Zeit in Wien und diese absurde Geschichte mit den Polizisten (Waren das nun welche oder nicht? Ich hab's nicht so richtig verstanden.).
Dies ist bisher mein schlechtester Irving gewesen und ich empfehle jedem, der das Buch nicht lesen will zumindest das erste Kapitel zu lesen.
Leider ist dieses Kapitel nicht maßgebend für den Rest des Romans. Stellenweise zieht sich die Geschichte, das Ende der Geschichte hat mich nicht immer interessiert und ich bin immmer noch unentschlossen, ob ich den Hauptdarsteller nun sympatisch finde oder nicht. Natürlich hat das Buch auch mittendrin unerwartete und sehr witzige Stellen, z.B. die Zeit in Wien und diese absurde Geschichte mit den Polizisten (Waren das nun welche oder nicht? Ich hab's nicht so richtig verstanden.).
Dies ist bisher mein schlechtester Irving gewesen und ich empfehle jedem, der das Buch nicht lesen will zumindest das erste Kapitel zu lesen.
Das Buch kommt heute mit zum Giessener MeetUp ins Cafe Paprika.
...hab ich heute auf einer "Miniconvention" mitgenommen und werd es in den nächsten Tagen wieder freilassen - wann und wo sag ich noch...
...hab ich an Gunhild weitergegeben...