Ohne ihre Schwester Anna kann Kate Fitzgerald nicht leben: Sie hat Leukämie. Doch eines Tages weigert sich die dreizehnjährige Anna, weiterhin Knochenmark für ihre todkranke Schwester zu spenden ... Jodi Picoults so brisanter wie aufrüttelnder Roman über den Wert des Menschen läßt niemanden kalt.

************************************************************************************************************************

Das Buch hat mir sehr gut gefallen!
Nur leider fand ich die "Mutterrolle" etwas sehr hart. Weiß nicht wie ich in der Situation reagieren würde, aber ich denke, dass ich selbst nicht so fixiert auf nur EIN Kind wäre.

Übergebe das Buch gleich meiner Freundin "allbookedup".

von Viper77 heute bekommen - nehme es zur nächsten Ladies Night ins Einstein mit.

WILD RELEASE NOTES:

Ladies Night

ich habe es für Rianonne an mich gerafft. Vielleicht lese ich es vor der Übergabe, dann ist es ein Mini-Ray:
SabinaLorenz
Rianonne
Karschtl
weiter an Karschtls Freundin

Wow, das ist ein Buch, das sich einprägt duch das Thema und auch die Art, wie es abgehandelt wird.
Bei dieser Thematik gibt es kein aboslut richtig oder falsch, trotzdem bezieht man als Leser STellung. Der Vater ist bemüht und versucht die Stütze der Familie zu sein. Er ist in seiner Art nicht laut oder impusliv, trotzdem kommt er dem Brandstifter auf die Spur.
Die Mutter ist der Buhmann des Buches. Ich glaube schon, dass es Mütter geben wird, die in ihrem Kampf um das todkranke Kind alles andere vergessen und in den Hintergrund schieben und es vor sich selber nicht mal zugeben. Sara fragt sich einmal, wann sie den Einfluss auf Jesse verloren hat, gibt sich dabei nicht einmal selber eine Antwort und ist in Gedanken schon wieder bei Kate.
Der Druck, der auf Anna ausgeübt wird, ist unmenschlich. Egal, ob sie von sich aus nicht mehr mitmachen will und ihre Nieren spenden will oder ob dieser schritt von wem anderen eingegeben wird, ich finde es ist richtig.
Ein Designerbaby zu bekommen, das eigentlich nur als Ersatzteillager gesehen wird und ausgeschlachtet wird, ist einfach menschenverachtend. All die kleinen Geschichten, unter welchem Druck Anna steht, sind furchtbar. Auch finde ich Andromeda als Name wunderschön - warum steht die Familie ihr nicht einmal zu, dass sie so genannt wird? Warum wird das zu Anna verkürzt? Andromeda wurde wegen der Sage ausgewählt - warum wird dann nicht wenigstens der Tatsache ins Auge gesehen, dass die Sage um Andromeda nicht gut ausgeht. Wenn das nicht gewollt wird, dann darf ich mein Kind nicht so nennen.

Je mehr ich darüber nachdenke, desto mehr ärgere ich mich über die Mutter, die ungmein unfair ist. Ich glaube nicht daran, dass eine Mutter jedes King gleich viel liebt -egal, was immer behauptet wird. Ich kenne jedenfalls keine Mutter, die das wirklich schafft.
Insoferne ist das Buch sehr ehrlich darin, es zuzugeben.
Auch ist es sicher eine gute und wahre Beschreibung, wie es in Familien zugeht, in denen ein Kind schwerst erkrankt ist.

Da werde ich wieder sehr dankbar, dass in meiner Umgebung eigentlich alle gesund sind - oder zumindest nicht lebensbedrohlich krank...

WILD RELEASE NOTES:

OBCZ Café Einstein - am shelf zur freien Entnahme

Lieber Finder!
Gratulation, dass Sie das Buch gefunden haben! Ich hoffe, Sie werden es mögen!
Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie sich die Zeit nehmen, Ihre Meinung über das Buch nach dem Lesen hier einzugeben!
Das ist anonym und kostenlos für Sie!
Danke und viel Spaß beim Lesen wünscht,
SabinaLorenz

am shelf - zur freien Entnahme

CONTROLLED RELEASE NOTES:

OBCZ Café Einstein - am shelf

Lieber Finder!
Gratulation, dass Sie das Buch gefunden haben! Ich hoffe, Sie werden es mögen!
Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie sich die Zeit nehmen, Ihre Meinung über das Buch nach dem Lesen hier einzugeben!
Das ist anonym und kostenlos für Sie!
Danke und viel Spaß beim Lesen wünscht,
CafeEinstein

Vielen Dank für's Einfangen und Übergeben!

Was Jodi Picoult aus dieser Situation macht und wie sie das Leben der Familie schildert, macht betroffen und nachdenklich und unglaublich traurig. Aus der Sicht jedes Familienmitglieds sowie auch des Anwalts und der vom Gericht bestellten Familienhelferin werden der Kampf der Familie, die Entwicklung, Geschehnisse und Gefühle geschildert - jeder Einzelne kommt zu Wort, wird einem sympathisch und die Beweggründe eines jeden sind nachvollziehbar und verständlich.
Wobei es absolut dem Können von Frau Picoult geschuldet ist, dass der Roman an keiner Stelle zu einer Schluchz-Schmonzette verkommt.
Es gibt Situationen zum schmunzeln und zum weinen - und am Ende des Buchs nimmt der Roman eine Wendung, die mich absolut erschüttert hat...

Lieber Finder!
Gratulation, dass Sie das Buch gefunden haben! Ich hoffe, Sie werden es mögen!
Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie sich die Zeit nehmen, Ihre Meinung über das Buch nach dem Lesen hier einzugeben!
Das ist anonym und kostenlos für Sie!
Danke und viel Spaß beim Lesen :-)

Im Einstein gefunden und mitgenommen.
Bin gespannt!

Reist als riesig -großes Danke - Dankeschön - Buch an meinen Weihnachtswichtel!
Viele erholsame Stunden und Spaß beim Lesen!

Oh, als Wichtel habe ich doch tatsächlich ein Überraschungspäckchen bekommen. Ganz lieben Dank, das finde ich total lieb von dir!

20.01.2011:
Ich habe das Buch gerne gelesen, macht es doch sehr nachdenklich.

Das Buch wird morgen auf dem Tisch der Kulisse zu finden sein.
Dort wartet es beim Meet-up ungeduldig auf einen neuen Leser.

Gestern beim Meet-Up erhalten.

Wollte immer den Film sehen, daher bin ich froh das Buch jetzt zu haben.