Über drei Generationen hinweg führten die Frauen von Los Remedios ein Leben voller Armut und Entbehrungen, immer im Schatten ihrer Ehemänner. Erst Esperanza beschließt, sich aus den Fesseln des Machismo zu befreien und ihren eigenen Weg zu gehen. Doch es ist ein langer und dornenreicher Weg...

CONTROLLED RELEASE NOTES:

Macht sich morgen auf die Reise - schöne Feiertage euch allen :-)

Das Buch ist gut angekommen. Vielen Dank für den RABCK und schöne Feiertage!

Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Am Anfang wird die Geschichte der Großeltern von Esperanza erzählt. Dort fand ich es schwierig die einzelnen Figuren auseinanderzuhalten und zu ordnen. Später wird aber nur noch das Leben der Eltern von Esperanza und ihr eigenes erzählt. Ab da konnte ich dem Fluß der Geschichte gut folgen. Ich fand es gut geschrieben und das Leben der Frauen sehr interessant. Ich frage mich, wie Frauen so leidensfähig sein können und warum sie sich nicht aus ihrem Leiden befreien.

CONTROLLED RELEASE NOTES:

Kommt in meine Multi-Kulti-Box.

Aus "Pitaks Multi Kulti Box" befreit, da ich südamerikanische oder in diesem Fall besser mittelamerikanische Autor/innen liebe. Bin gespannt ...

Assoziationschallenge Juli 2011:
NACKT: In diesem Zustand, also NACKT, haben sich die Brautleute in früheren Zeiten oft erst in der HOCHZEITsnacht gesehen.
OPAL: Diese Edelsteine kommen in vielen Ländern der Erde vor, aber in MEXIKO werden sie nach Australien am häufigsten gefunden.

Gelesen für die Bergabbau-Challenge. Juli-Thema "xyz"

Juli 2011:
Als auf den ersten Seiten die Großmutter oder Urgroßmutter vorgestellt wurde, habe ich mirch an die Erzählkunst Isabel Allendes erinnert gefühlt, leider ist dieser gute Eindruck sehr schnell verflogen. Die Darstellung der verschiedenen Frauenschicksale einer Familie über einen Zeitraum wohl Anfang des 20.Jahrhunderts bis ca.1970 erschien mir an vielen Stellen nicht nachvollziehbar oder zu klischeebehaftet. Der Lebensweg der Ich-Erzählerin soll ja den Aufbruch in ein neues aufgeklärtes Zeitalter der Gleichberechtigung aufzeigen. Doch gerade dies erschließt sich mir garnicht.
Für mich sind viele Fragen offen geblieben. Die versuchte Ernsthaftigkeit der Erzählung ist eher kontraproduktiv. Das Buch hätte mir sicher besser gefallen, wenn die phantasievolle Sprache und Erzählweise der ersten Seiten sich weiter durch die Geschichte gezogen hätte.

Reserviert für Urlas "[BookBox] Spotlight: Lateinamerika & Karibik I".

Macht sich auf den Weg zu Urla.

Ist mit meiner BookBox Spotlight: Lateinamerika & Karibik I bei mir angekommen. Vielen Dank!

Aussortiert mit vielen anderen wegen meines Umzugs ins Ausland.

Das Buch ist Teil meiner "Vom Mount Everest zum Brocken"-Challenge (13. Buch für Oktober 2011 - Adjektiv "mexikanisch" im Titel).

Auf dem Weg zu Amandil.

Gestern schon im Briefkasten gewesen, vielen lieben Dank!

Ich war sehr froh über den Familienstammbaum, der am Anfang des Buches zu finden war, damit ich die verschiedenen Generationen im Überblick behalten konnte. Ich fand das Buch gut geschrieben und die einzelnen Schicksale gut dargestellt, und nicht selten habe ich mich gefragt, warum es den Frauen nicht möglich war, sich mehr aufzulehnen bzw. etwas selbstbestimmter zu leben. Esperenzas Entscheidung klingt vielleicht nicht so mutig, aber für den damaligen Zeitpunkt denke ich, war die Entscheidung für Max und diesen Lebensstil durchaus mutig. Bin froh, dass das Buch bei mir gelandet ist, danke!

Meine Mutter war an Karneval da und hat das Buch jetzt mitgenommen.

Das Buch ist eines der ersten im Regal - das Regal ist der Grundstein für eine OBCZ in Münster! Gute Reise, du Buch und viel Spass beim Kaffee trinken und lecker essen für den Finder...