Die letzten Tage von Pompeji
Registered by Chaotica of Remscheid, Nordrhein-Westfalen Germany on 5/26/2009
This book is in a Controlled Release!
5 journalers for this copy...
Erzählt wird die Geschichte des jungen, reichen Griechen Glaucus und seiner Geliebten Jone, die um 75 n. Chr. in Pompeji leben. Glaucus, der das Leben eines verwöhnten Adligen führt und seine Tage in der Gesellschaft nichtsnutziger, neureicher Tagediebe wie etwa des Patriziers Clodius und des Freigelassenen Diomed verbringt, ändert seine Lebensweise abrupt, als er der Jone begegnet. Diese ist, wie auch ihr Bruder Apäcides, ein Mündel des ägyptischen Zauberpriesters Arbaces, der sie begehrt. Apäcides, von Arbaces in der ägyptischen Religion unterwiesen, ist enttäuscht von dem technischen Mummenschanz, mit dem Arbaces die Gläubigen beeindruckt, und wendet sich dem Christentum zu.
Glaucus und Jone treffen sich und sind auf den ersten Blick verliebt, doch ihrer Liebe stehen einige Hindernisse entgegen. Die reiche Julia etwa will Glaucus für sich gewinnen und bestellt darum bei Arbaces einen Liebestrank. Dieser jedoch will Glaucus als einen Nebenbuhler loswerden und lässt ihr darum ein Gebräu zukommen, das seinen Konsumenten für einige Zeit wahnsinnig werden lässt. In Glaucus verliebt ist auch Nydia, ein blindes Sklavenmädchen, das er von ihren brutalen Besitzern kauft (nicht freilässt), aber nicht behält, sondern Jone schenkt. An Julia verliehen, wird sie zur Botin des Wahnsinnstranks und hofft, der „Liebestrank“ werde Glaucus für sie, nicht für Julia, entflammen.
Während Glaucus das Gebräu zu sich nimmt, trifft Apäcides auf seinen ehemaligen Lehrmeister Arbaces und droht ihm, dessen Religion als bloße Trickserei zu entlarven. Hieraufhin tötet Arbaces ihn und stellt den zufällig in Wirrnis vorbeistolpernden Glaucus als Täter hin, der daraufhin zum Tod in der Arena verurteilt wird. Einziger Zeuge des Verbrechens ist der Priester Kallistos. Als dieser an Arbaces herantritt, um ihn zu erpressen, sperrt ihn der in seine Schatzkammer ein, um ihn dort verhungern zu lassen. Es gelingt jedoch Nydia, die wegen ihres Wissens um den Trank ebenfalls in Arbaces´ Haus gefangensitzt, eine Botschaft an Glaucus´ Freund Sallust zu senden, woraufhin dieser beide befreit.
Glaucus und ein christlicher Priester (der ihn von der Richtigkeit seiner Lehre überzeugt), werden in die Arena geführt, als Sallust mit Kallistos und Nydia als Zeugen auftaucht und den ebenfalls anwesenden Arbaces anklagt. In diesem Moment bricht der Vesuv aus, und Arbaces nutzt den entstehenden Tumult, um zu entkommen. Nydia führt Glaucus, Jone und Sallust durch das Chaos der Straßen, auf die der Ascheregen niederfällt, zum Hafen, von wo sie entkommen, während Arbaces, Clodius und der Priester wie tausende anderer den Tod finden. Im Wissen, dass Glaucus ihr niemals Liebe, sondern nur Zuneigung entgegenbringen wird, ertränkt Nydia sich. Glaucus und Jone entkommen nach Athen, Glaucus´ Heimat, wo er ebenfalls zum Christentum konvertiert, wie er Sallust nach Rom schreibt.
Glaucus und Jone treffen sich und sind auf den ersten Blick verliebt, doch ihrer Liebe stehen einige Hindernisse entgegen. Die reiche Julia etwa will Glaucus für sich gewinnen und bestellt darum bei Arbaces einen Liebestrank. Dieser jedoch will Glaucus als einen Nebenbuhler loswerden und lässt ihr darum ein Gebräu zukommen, das seinen Konsumenten für einige Zeit wahnsinnig werden lässt. In Glaucus verliebt ist auch Nydia, ein blindes Sklavenmädchen, das er von ihren brutalen Besitzern kauft (nicht freilässt), aber nicht behält, sondern Jone schenkt. An Julia verliehen, wird sie zur Botin des Wahnsinnstranks und hofft, der „Liebestrank“ werde Glaucus für sie, nicht für Julia, entflammen.
Während Glaucus das Gebräu zu sich nimmt, trifft Apäcides auf seinen ehemaligen Lehrmeister Arbaces und droht ihm, dessen Religion als bloße Trickserei zu entlarven. Hieraufhin tötet Arbaces ihn und stellt den zufällig in Wirrnis vorbeistolpernden Glaucus als Täter hin, der daraufhin zum Tod in der Arena verurteilt wird. Einziger Zeuge des Verbrechens ist der Priester Kallistos. Als dieser an Arbaces herantritt, um ihn zu erpressen, sperrt ihn der in seine Schatzkammer ein, um ihn dort verhungern zu lassen. Es gelingt jedoch Nydia, die wegen ihres Wissens um den Trank ebenfalls in Arbaces´ Haus gefangensitzt, eine Botschaft an Glaucus´ Freund Sallust zu senden, woraufhin dieser beide befreit.
Glaucus und ein christlicher Priester (der ihn von der Richtigkeit seiner Lehre überzeugt), werden in die Arena geführt, als Sallust mit Kallistos und Nydia als Zeugen auftaucht und den ebenfalls anwesenden Arbaces anklagt. In diesem Moment bricht der Vesuv aus, und Arbaces nutzt den entstehenden Tumult, um zu entkommen. Nydia führt Glaucus, Jone und Sallust durch das Chaos der Straßen, auf die der Ascheregen niederfällt, zum Hafen, von wo sie entkommen, während Arbaces, Clodius und der Priester wie tausende anderer den Tod finden. Im Wissen, dass Glaucus ihr niemals Liebe, sondern nur Zuneigung entgegenbringen wird, ertränkt Nydia sich. Glaucus und Jone entkommen nach Athen, Glaucus´ Heimat, wo er ebenfalls zum Christentum konvertiert, wie er Sallust nach Rom schreibt.
Journal Entry 2 by Chaotica from Remscheid, Nordrhein-Westfalen Germany on Tuesday, September 1, 2009
Ein Buch der "1000 Bücher Challenge"
Darf erst einmal gemütlich als Ring reisen. Gemütlich meint, dass jeder Leser sich maximal ein halbes Jahr Zeit lassen darf. Wenn ihr schneller seid, habe ich natürlich nichts dagegen. Für die späteren Leser bedeutet das natürlich auch, dass es eine Weile dauern kann, bis ihr dran kommt.
1) Aldawen
2) mellon3
3) rotewoelfin
4) kaktus1806
5) AnaConda13th
x) zurück zu mir
Darf erst einmal gemütlich als Ring reisen. Gemütlich meint, dass jeder Leser sich maximal ein halbes Jahr Zeit lassen darf. Wenn ihr schneller seid, habe ich natürlich nichts dagegen. Für die späteren Leser bedeutet das natürlich auch, dass es eine Weile dauern kann, bis ihr dran kommt.
1) Aldawen
2) mellon3
3) rotewoelfin
4) kaktus1806
5) AnaConda13th
x) zurück zu mir
Journal Entry 3 by Chaotica at book ring/ray, By Mail/Post/Courier -- Controlled Releases on Friday, September 4, 2009
Released 14 yrs ago (9/7/2009 UTC) at book ring/ray, By Mail/Post/Courier -- Controlled Releases
CONTROLLED RELEASE NOTES:
CONTROLLED RELEASE NOTES:
Gute Reise!
Gute Reise!
Journal Entry 4 by Torgin from Mülheim an der Ruhr, Nordrhein-Westfalen Germany on Monday, September 14, 2009
Heute aus der Packstation befreit, danke schön!
Journal Entry 5 by Torgin from Mülheim an der Ruhr, Nordrhein-Westfalen Germany on Friday, September 25, 2009
Die Geschichte an sich ist gar nicht mal so schlecht, wenn auch der Stil es nicht gerade zu einem Pageturner macht. Weniger gelungen fand ich die Exkurse Bulwer-Lyttons aus seiner Story heraus, egal, ob er dabei die Verhältnisse in den Ländern oder der Kirche zu seiner kritisiert oder sich darüber ausläßt, wie die Plätze und Gebäude, die den Hintergrund für seine Erzählung bilden, nach der Ausgrabung nun aussehen. Laut Nachwort hat man diese Passagen für die vorliegende Ausgabe schon gekürzt, störend fand ich sie immer noch. Muß man das nun unbedingt gelesen haben? Sagen wir mal so: Es tut mir keinesfalls leid um die Zeit, aber ich hätte bestimmt auch anderes, nicht weniger Wertvolles stattdessen lesen können.
heute aus dem briefkastengefischt...danke!
es tut mir leid...ich komm einfach nicht rein in das buch...so muß es quasi von mir ungelesen weiter.
trifft sich grad gu, da rotewölfin auch noch einen anderen bookring von mir bekommt.
es tut mir leid...ich komm einfach nicht rein in das buch...so muß es quasi von mir ungelesen weiter.
trifft sich grad gu, da rotewölfin auch noch einen anderen bookring von mir bekommt.
Journal Entry 7 by rotewoelfin from Stuttgart, Baden-Württemberg Germany on Friday, December 11, 2009
Anfang der Woche aus der Packstation gefischt :)
Journal Entry 8 by rotewoelfin at Stuttgart, Baden-Württemberg Germany on Saturday, November 27, 2010
Bin jetzt auch endlich mal dazu gekommen - sorry für die erneute Verzögerung, ab ich baue meinen Stapel grad fleissig ab :)
Ja, ich kann mich Aldawen eigentlich nur anschließen - das Buch ist ok, aber bestimmt nicht weltbewegend... Und die erwähnten Exkurse hab ich gegen Ende nur noch überflogen ;)
Reist am Montag weiter!
Ja, ich kann mich Aldawen eigentlich nur anschließen - das Buch ist ok, aber bestimmt nicht weltbewegend... Und die erwähnten Exkurse hab ich gegen Ende nur noch überflogen ;)
Reist am Montag weiter!
Released 13 yrs ago (11/30/2010 UTC) at Stuttgart, Baden-Württemberg Germany
CONTROLLED RELEASE NOTES:
Heute früh weitergeschickt.
gut bei mir angekommen, mal sehen wie lange ich für dieses Buch benötige
ich habe das Buch jetzt selbst und Anaconda13th möchte gerade nicht mehr mitlesen, deshalb kann es wieder nach Hause