Commissario Cataldo ermittelt in Guiglia, einer kleinen Stadt in der Emilia-Romagna, aufgrund des Todes von Giulio Zoboli, einem Universitätsassistenten für italienische Literatur. Es stellt sich heraus, daß es sich nicht - wie es offenbar ausschauen sollte - um einen Selbstmord, sondern um einen Mord handelt. Ein Fremder - Marchisio - gibt ihm die ersten Hinweise: Vor Jahren hatte er einen Autounfall verschuldet, flüchtete und kehrte aus schlechtem Gewissen zurück. Er fand den Fahrer des anderen Autos nur mehr tot vor, weshalb er erneut die Flucht ergriff, jedoch verfolgt und bald verhaftet wurde. Denn es hatte sich herausgestellt, daß aus dem anderen Auto ein Koffer mit viel Geld verschwand. Er wurde wegen Raubmords verurteilt und vor kurzem - nach Absitzen einer langen Haftstrafe - aus dem Gefängnis entlassen. Nach Guiglia kam er, da er einen von zwei Insassen eines anderen Autos erkannt hat, das ihm kurz vor dem Unfall entgegenkam - Giulio Zoboli. Commissario Cataldo ist sich danach sicher, daß der Grund für den Mord an Zoboli beinahe 20 Jahre zurückliegt. Er glaubt nicht, daß Marchisio Zoboli getötet hat und sucht und findet Mordmotiv und Mörder tief verborgen im Umfeld des Opfers. (Danke an Amazon)

Ich selber bin etwas ratlos ob ich es mochte oder nicht. Irgendwie sind mir eigentlich alle Beteiligten unsympatisch. aber eine hübsch verzwickte Geschichte.

Reist mit der Krimi-Box für nette Abende

Als Bücherspende für das Braunschweiger IKEA-Regal bei mir eingetroffen - vielen Dank, rabenaas!

…dieses Buch wartet ab heute im öffentlichen Bücherregal bei IKEA auf interessierte LeserInnen.

Ich freue mich, wenn ich mitverfolgen kann, wie es diesem Buch weiterhin ergeht!


Gute Reise Buch, komm weit rum und laß wieder von dir hören!