Noch nicht gelesen, aber schon mal für die 1000-Bücher-Challenge registriert.

Wird ein Ring! Teilnehmer:

1. Chaotica
2. Wasserfall
3. Canchita
4. rotewoelfin

Angekommen, vielen Dank!

Ich werde es bald lesen.

Ich erspare dem Buch eine Bewertung, weil ich ihm wohl kaum gerecht werden könnte, da ich es "nebenbei" gelesen habe und mich weniger tief eingelassen habe als es möglich gewesen wäre. Ich habe also nur eine Ahnung von dem bekommen, was dieses Buch ausmacht aber das reicht um nach weiteren Büchern von Canetti Ausschau zu halten.

Viel Freude allen folgenden Lesern!

Das Buch ist am Samstag schon angekommen, bisher hatte ich aber aus lauter (Freizeit...-)Chaos keine Chance einen JE zu machen. Aber nach weiterer Hektik morgen und übermorgen habe ich noch genügend Urlaub übrig, um mich ihm widmen zu können.
Danke

2.1.11
Nach doch eher längerfristigem Aufenthalt bei mir *hüstel* heute fertig gelesen. So wirklich kann ich mich aber auch nicht dazu äussern. Ich habe bereits den Ohrenzeugen von Canetti (vor vielen Jahren) gelesen und habe ein positiveres Gefühl zurückbehalten als bei der geretteten Zunge.
Ganz ehrlich: der kleine Elias ist nicht gerade ein Sonnenschein und die Mutter hat mich (gelinde gesagt) genervt. Vor allem im letzten Kapitel.
Gemein°!

Kam diese Woche an. Vielen Dank!

Schönes Buch. Ich habe schon "Die Stimmen von Marrakesch" von Canetti gelesen und auch das Buch hat mich von der Sprache her sehr beeindruckt. Das ist auch bei dieser Autobiographie wieder so.

Ich finde es erstaunlich was Canetti noch alles aus seiner Kindheit weiß, ich kann mich nicht halb so gut an solche Dinge erinnern. Ein besonders sympatisches Kind, war er wohl zumindest in seiner Jugend nicht gerade. Aber schon faszinierend wie er die Sprachen gelernt hat und wieviele Bücher er gelesen hat. Interessant fand ich auch, dass er scheinbar tatsächlich fast nichts vom 1. Weltkrieg mitbekommen hat. Mich würde ja sehr interessieren, wie er den 2. Weltkrieg erlebt hat. Es gibt wohl noch zwei weitere Autobiographien von ihm, aber so wie ich es verstanden habe, endet die letzte so 1937. Mal sehen, ob ich die auch noch lese.

heute aus der Packstation gefischt :)

Kaum saugt man mal das Auto auch, taucht auch schon das verschollene Buch im Kofferraum auf (fragt jetzt nicht, wie oft oder eben auch nicht ich den Kofferraum aussauge *g*). Schon angefangen, geht also bald weiter!

Gerade fertig gelesen, hat mir gut gefallen, ich fand ihn für die gegebenen Umstände gar nicht so unsympathisch. Allerdings wirklich erstaunlich, an was er sich noch so alles erinnert...

Reist nächste Woche weiter.

Wandert morgen in die Post - hat etwas Frostschutzmittel abbekommen - sollte dir das zu doll sein, sag bescheid, dann besorg ich dir ein Ersatzexemplar!

Ach, da hatte ich schon schlimmere Bücher, so ist es wenigstens nicht eingefroren! :-) Steht jetzt erstmal in meinem Regal...

Ein interessantes Buch, aber trotzdem keine leichte Kost. Der Autor erzählt von seiner Kindheit und ich war streckenweise etwas erstaunt, an was er sich alles erinnert. Es war auf jeden Fall eine interessante Jugend, in der es viel um Sprache und Literatur ging. Die Figur der Mutter fand ich teilweise etwas komisch, da mir ihre Handlungweise nicht immer klar erschien. Aber vielleicht hängt dies auch mit ihrerer rätselhaften Krankheit zusammen...

Dieses Buch kommt in book-a-billys 1000 Bücher/1-Jahr-1-Land-Box :)

Das Buch kam in meiner Box bei mir an - vielen Dank! - und meldet sich wieder, sobald es gelesen wurde.