Querschüsse - Downsize This!
2 journalers for this copy...
Klappentext:
Michael Moore at his best: Bitterböse, nie politically correct und unfair nach allen Seiten nimmt er aufs Korn, was den "stupid white men" heilig ist: die Emanzipation der Schwarzen und der Frauen, den Kongreß genauso wie das Amt des Präsidenten der USA - und vor allem und immer wieder die internationalen Konzerne, denn: "Big Business will alles mögliche - aber bestimmt nicht, daß du ein besseres und leichteres Leben hast." Er schlägt vor, den viel zu langen Namen "United States of America" schlicht in "THE BIG ONE" zu ändern, die Regierung zur Kostensenkung nach Mexico auszulagern (machen das die großen Firmen nicht genauso?) und möchte den nächsten Präsidenten in einem Monster-Truck-Rennen ermitteln. "Der letzte Rebell Amerikas" nimmt scheinbar nichts ernst - und hat gerade dadurch eine durchschlagende Wirkung. Dieser geniale Vorläufer zu Stupid White Men ist unverändert gültig.
Michael Moore at his best: Bitterböse, nie politically correct und unfair nach allen Seiten nimmt er aufs Korn, was den "stupid white men" heilig ist: die Emanzipation der Schwarzen und der Frauen, den Kongreß genauso wie das Amt des Präsidenten der USA - und vor allem und immer wieder die internationalen Konzerne, denn: "Big Business will alles mögliche - aber bestimmt nicht, daß du ein besseres und leichteres Leben hast." Er schlägt vor, den viel zu langen Namen "United States of America" schlicht in "THE BIG ONE" zu ändern, die Regierung zur Kostensenkung nach Mexico auszulagern (machen das die großen Firmen nicht genauso?) und möchte den nächsten Präsidenten in einem Monster-Truck-Rennen ermitteln. "Der letzte Rebell Amerikas" nimmt scheinbar nichts ernst - und hat gerade dadurch eine durchschlagende Wirkung. Dieser geniale Vorläufer zu Stupid White Men ist unverändert gültig.
Journal Entry 2 by Zartbitter at Satrup - siehe Releasenote in Mittelangeln, Schleswig-Holstein Germany on Sunday, July 13, 2008
hat mich sehr gefreut, auf diesem Wege auf den Autor zu stoßen. Hatte bisher zwar schon über ihn gehört und gelesen. Sein Werk welbst hatte ich aber bisher noch nicht in Angriff genommen. Vielleicht auch ein willkommener Anstoß, sich mal wieder mehr mit der Welt und weniger mit dem eigenen Leben zu befassen ... Danke, Zartbitter.