Der Schrein
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Ihre Hand zitterte. Es war ihre
Pflicht, alles zu berichten.
Sie konnte nicht hinschauen zu
dem neuen Steinbau, dem
falschen Turm, der weder
Eingang noch Ausgang besaß.
Dennoch spürte sie, wie er sie
mit seiner finsteren Gegenwart
umhüllte.
»Eine Atmosphäre zum
Träumen und Alpträumen.«
Time out
Unter einem jahrhundertealten
Altargemälde kommt ein ver-
borgenes Bild zum Vorschein,
Es zeigt einen Mönch, eine
Nonne - und ein Kind. Wer sind
sie, und warum wurde das Bild
übermalt? Sie verkörpern eine
Geschichte, die unendlich viel
schwärzer ist als die dunkelste
Säge-. ,. '
Das Buch
»Die Äbtissin zweifelte manchmal an der Gottesfürchtig-
keit von Scolasticas Tun. Die Frage nach dem Anfang,
dem Zeitpunkt, ab dem das Leben geheiligt ist, machte ihr
Sorgen. Sie fürchtete den Ruch der Ketzerei.« Ein gehei-
mes Gemälde, verborgen unter einem Tafelbild, war jahr-
hundertelang das Mittelstück des Meßaltars im Kloster
Fortitudo, die Nonnen hielten es in Ehren. Erst heute, da
ein Restaurator die darüberliegenden Farbschichten ent-
fernt, kommt das eigentliche Gemälde wieder zum Vor-
schein: das seltsame Ensemble eines Turms, einer Nonne,
eines Mönchs - und eines Kindes. Wer sind sie? Warum
sind sie zusammen abgebildet? Stellen sie eine vergessene
Legende dar? Oder verkörpern sie eine Geschichte, die
unendlich viel schwärzer ist als die dunkelste Sage; eine
Geschichte, die verschleiert werden mußte? In der Ver-
schmelzung von frühem Mittelalter und aktueller Gegen-
wart rührt der Roman an Fragen, die Frauen und Männer
beschäftigen, seit sie über den Ursprung des Lebens
nachdenken. »Eine feministische Antwort auf Ecos
»Name der Rose<.« (The Times)
Die Autorin
Moy McCrory wurde in Liverpool geboren und wuchs in
Belfast auf. Heute lebt sie in Salisbury.
Pflicht, alles zu berichten.
Sie konnte nicht hinschauen zu
dem neuen Steinbau, dem
falschen Turm, der weder
Eingang noch Ausgang besaß.
Dennoch spürte sie, wie er sie
mit seiner finsteren Gegenwart
umhüllte.
»Eine Atmosphäre zum
Träumen und Alpträumen.«
Time out
Unter einem jahrhundertealten
Altargemälde kommt ein ver-
borgenes Bild zum Vorschein,
Es zeigt einen Mönch, eine
Nonne - und ein Kind. Wer sind
sie, und warum wurde das Bild
übermalt? Sie verkörpern eine
Geschichte, die unendlich viel
schwärzer ist als die dunkelste
Säge-. ,. '
Das Buch
»Die Äbtissin zweifelte manchmal an der Gottesfürchtig-
keit von Scolasticas Tun. Die Frage nach dem Anfang,
dem Zeitpunkt, ab dem das Leben geheiligt ist, machte ihr
Sorgen. Sie fürchtete den Ruch der Ketzerei.« Ein gehei-
mes Gemälde, verborgen unter einem Tafelbild, war jahr-
hundertelang das Mittelstück des Meßaltars im Kloster
Fortitudo, die Nonnen hielten es in Ehren. Erst heute, da
ein Restaurator die darüberliegenden Farbschichten ent-
fernt, kommt das eigentliche Gemälde wieder zum Vor-
schein: das seltsame Ensemble eines Turms, einer Nonne,
eines Mönchs - und eines Kindes. Wer sind sie? Warum
sind sie zusammen abgebildet? Stellen sie eine vergessene
Legende dar? Oder verkörpern sie eine Geschichte, die
unendlich viel schwärzer ist als die dunkelste Sage; eine
Geschichte, die verschleiert werden mußte? In der Ver-
schmelzung von frühem Mittelalter und aktueller Gegen-
wart rührt der Roman an Fragen, die Frauen und Männer
beschäftigen, seit sie über den Ursprung des Lebens
nachdenken. »Eine feministische Antwort auf Ecos
»Name der Rose<.« (The Times)
Die Autorin
Moy McCrory wurde in Liverpool geboren und wuchs in
Belfast auf. Heute lebt sie in Salisbury.
Dieses Buch ist nun bei mir!
April 09
Endlich gelesen. Es hat ein grünliches Cover, deshalb stand es auf der Liste für den Bergabbau im Mai.
Die Geschichte ist durchaus spannend, sie ist aber leider wenig straff erzählt. Die Wechsel auf der Zeitenachse haben ihren Reiz, sind aber hier so unsortiert, daß ich richtig doll aufpassen mußte um den Faden immer wiederzufinden. Sicher sind mir so einige Dinge entgangen, da ich nicht konzentriert am Stück lesen konnte.
Man hätte aus diesem Stoff (richtig gruselig und klasse!) auch einen echten Schmöker machen können. Dieses braucht nun etwas mehr mehr Gehirnschmalz beim Leser und der fehlt mir leider im Moment aufgrund akuter Arbeitsüberlastung.
April 09
Endlich gelesen. Es hat ein grünliches Cover, deshalb stand es auf der Liste für den Bergabbau im Mai.
Die Geschichte ist durchaus spannend, sie ist aber leider wenig straff erzählt. Die Wechsel auf der Zeitenachse haben ihren Reiz, sind aber hier so unsortiert, daß ich richtig doll aufpassen mußte um den Faden immer wiederzufinden. Sicher sind mir so einige Dinge entgangen, da ich nicht konzentriert am Stück lesen konnte.
Man hätte aus diesem Stoff (richtig gruselig und klasse!) auch einen echten Schmöker machen können. Dieses braucht nun etwas mehr mehr Gehirnschmalz beim Leser und der fehlt mir leider im Moment aufgrund akuter Arbeitsüberlastung.
Reist in Bibos Box: andere Zeiten, andere Welten.
Journal Entry 4 by Fasusu from Mülheim an der Ruhr, Nordrhein-Westfalen Germany on Wednesday, August 19, 2009
Heute aus der Bookbox "andere Zeiten, andere Welten" gezogen, bleibt erstmal bei mir.
Journal Entry 5 by Fasusu from Mülheim an der Ruhr, Nordrhein-Westfalen Germany on Monday, September 21, 2009
Am Anfang habe ich überlegt ob ich es wirklich weiter lesen soll, weil mir nur die Pasagen in der Vergangenheit gefallen haben. Nach einer Weile hat dann die Neugierde gesiegt, wie es ausgeht und es war recht interessant.
Journal Entry 6 by Fasusu from Mülheim an der Ruhr, Nordrhein-Westfalen Germany on Tuesday, February 23, 2010
Wandert in die Historische Schatzkiste von Kraeuterhexe87, wünsche viel Spass beim lesen
Aus der Historischen Schatzkiste gefischt...