Ein scheinbar idyllischer Sommerabend auf einer Farm in Melbourne: Die Kinder singen und der Vater gießt draußen die Rosen. Als die Geschwister ihre Mutter mit einem Koffer in der Hand in ein fremdes Auto steigen sehen, ahnen sie nicht, dass Rosemarie soeben aus ihrem Leben verschwindet.
Erst vierzig Jahre später kommt es zu einem Wiedersehen und alte Wunden reißen auf.

RELEASE NOTES:

Das Buch kommt mit zum Meet-up!

Sieht kitschig aus, Klappentext hört sich aber gut an. Ich bin gespannt.
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18.2.08
Na, ein bißchen kitschig ist es....
Trotzdem habe ich es fast in einem Rutsch durchgelesen, weil es meinen Tick für Geschichten über verwirrte Familien befriedigt hat. Für eine wirklich gute Familiengeschichte ist es allerdings zu gerade erzählt, zu durchschaubar und manchmal trivial. Ein paar gute erzählerische Momente sind drin. Diese betreffen zumeist die Enkelin Olivia.
Wenn man immer wieder bestätigt haben möchte, daß Blut dicker ist als Wasser, dann kann man dieses Buch gerne zur Hand nehmen und genießen.
Ich möchte es für die 1 Jahr = 1 Land Challenge listen, denn die Autorin ist aus Australien und der allergrößte Teil der Geschichte spielt auch dort. im übrigen vermute ich, daß es ein typisches Australien - Buch ist. Jedenfalls ist es nicht das erste dieser Art, was mir begegnet ist.

Reist weiter zu Ikopiko.

Klingt etwas schnulzig. Ich will es aber trotzdem versuchen.