Tabor Süden hat Urlaub, baut Überstunden ab und tut nichts, außer sich gelegentlich mit Sonja Feyerabend zu verabreden. Doch dann wird er überraschend ins Dezernat 11 gerufen: Dort nervt ein Mann alle Kommissare, und sie werden ihn nicht mehr los. Jeremias Holzapfel kam auf die Vermisstenstelle, um mitzuteilen, er sei wieder da. Kurios daran ist nur: Niemand hat ihn als vermisst gemeldet! Und so nimmt sich Süden diesem seltsamen Rückkehrer an - und tritt mit ihm eine Reise in eine schmerzhafte Vergangenheit an ...

Sehr außergewöhnliches Buch mit depressiver Grundstimmung, hat mich stark an den Stil Hakan Nessers erinnert. Jede Menge einsamer und verzweifelter Menschen in dieser merkwürdigen Stadt München.

Reist jetzt in Daines 3. Krimibox deutschsprachiger Autoren weiter...

Kenne ich schon, fand ich gut :o)

danke!!
*wink* auch @workingmum!!!!!!!!!

Das war mal was ganz anderes, hat mir wirklich gut gefallen.

kommt mit zum meetup. Wenns Niemand dort mag, wird's in der OBCZ gelassen.
Wer auch immer es mitnimmt, denke doch mal kurz an workingmum, die dieses Buch registriert hat.
Ach, workingmum, wie anders ist es, wenn ich jetzt *winke* ....

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Liebe Finderin, lieber Finder,

Gratulation, dass Du dieses Buch gefunden hast! Ich hoffe, es gefällt Dir. Du hast nicht nur ein Buch sondern eine ganze Community von Leserinnen und Lesern gefunden, die Bücher lieben.
Ich würde mich sehr freuen, wenn Du Dir die Zeit nimmst, einen Journal-Eintrag zu machen und mich so wissen zu lassen, wo das Buch gerade ist und was Du damit vor hast (das geht auch anonym!!).
Vielleicht möchtest du ja bei Bookcrossing dabei sein? Das ist kostenlos und macht jede Menge Spaß! Schau Dir die Seite doch mal an!
Und falls die Sprache ein Problem ist: auf der deutschen Support-Seite www.bookcrossers.de gibt es mehr Informationen auf deutsch.

*freude* - ein weiterer Ani-Krimi, der sich auch ganz gut anhört - ist ja schon schade, wenn man nicht vermisst wurde - muß dringend gelesen werden. Landete trotz *ich-nehm´-diemal-kein-Buch-mit*-Versprechen in der Tasche - huch ;o))

Mit auf den Mini-meetup genommen

Ich habe das Buch im Café Charmissimo im Regal entdeckt (neben zahlreichen anderen "freigelassenen" Büchern) und es dann begonnen und letztlich mitgenommen. Ich kannte den Autor und mag seine skurrilen Geschichten. Dieses hat mir genauso gut gefallen. Nun lasse ich das Buch wieder frei!

Skurril, spannend, leicht depressiv; seltsame einsame Menschen, die hier zusammentreffen; erstaunlich dann wieder ein reiches Gefühlsleben ..
Habe das Buch in einem Rutsch durchgelesen, man möchte wissen, wie es endet. Sehr gut und leicht zu lesen. Ich denke, für Münchner hochinteressant, weil jeder Ort lebendig wird. Deshalb reist es jetzt nach München ...