Der Thron der Libelle.
Registered by Stepnina of Stadthagen, Niedersachsen Germany on 4/3/2007
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von einem Kollegen für BC
Reserviert für Gotzfrosch
Journal Entry 3 by Stepnina at An einen Bookcrosser in -- Per Post geschickt/ Persönlich weitergegeben --, Niedersachsen Germany on Monday, April 30, 2007
Released 16 yrs ago (4/30/2007 UTC) at An einen Bookcrosser in -- Per Post geschickt/ Persönlich weitergegeben --, Niedersachsen Germany
WILD RELEASE NOTES:
RELEASE NOTES:
Mit Hermes auf dem Weg zu Glotzfrosch
Mit Hermes auf dem Weg zu Glotzfrosch
Kam schon vor ein paar Tagen, leider bin ich erst jetzt dazu gekommen. Ich freue mich schon aufs Lesen, vielen Dank fürs Schicken!
Nachtrag vom 31. 10. 2007: Hm, ich hatte das Buch vor langer Zeit schonmal gelesen, und damals hat es mir wesentlich besser gefallen. Und das lag nicht daran, dass ich des großen Rätsels Lösung schon kannte — die hatte ich nämlich vergessen. Unverschämterweise kommt die übrigens erst auf der letzten Seite, praktisch aus dem nichts, obwohl die Protagonistin schon viel früher bescheid weiß, und lässt mich als Leser ziemlich ratlos zurück, nachdem ich mich durch etliche Seiten gekämpft hatte, in Hauptperson scheinbar wider jede Vernunft handelt — was sie übrigens ziemlich oft tut.
Toll ist natürlich die Welt am Rande des Schlunds, die schon in den Töchtern des Drachen beschrieben wurde, diese Welt der Superlativen, der geschickt zusammengeklauten Ideen und der wirklich kreativen Einfälle. Allerdings hat sie auch viel von ihrer Magie verloren, der Autor geht etwas lieblos damit um. Da hätte man wirklich mehr draus machen können...
Insgesamt gibt es von mir 6 Sterne für die Welt, keinen für die Story, und einen Minusstern für die nervigste Hauptperson eines Buches, die mir seit langem untergekommen ist.
Nachtrag vom 31. 10. 2007: Hm, ich hatte das Buch vor langer Zeit schonmal gelesen, und damals hat es mir wesentlich besser gefallen. Und das lag nicht daran, dass ich des großen Rätsels Lösung schon kannte — die hatte ich nämlich vergessen. Unverschämterweise kommt die übrigens erst auf der letzten Seite, praktisch aus dem nichts, obwohl die Protagonistin schon viel früher bescheid weiß, und lässt mich als Leser ziemlich ratlos zurück, nachdem ich mich durch etliche Seiten gekämpft hatte, in Hauptperson scheinbar wider jede Vernunft handelt — was sie übrigens ziemlich oft tut.
Toll ist natürlich die Welt am Rande des Schlunds, die schon in den Töchtern des Drachen beschrieben wurde, diese Welt der Superlativen, der geschickt zusammengeklauten Ideen und der wirklich kreativen Einfälle. Allerdings hat sie auch viel von ihrer Magie verloren, der Autor geht etwas lieblos damit um. Da hätte man wirklich mehr draus machen können...
Insgesamt gibt es von mir 6 Sterne für die Welt, keinen für die Story, und einen Minusstern für die nervigste Hauptperson eines Buches, die mir seit langem untergekommen ist.