Der Himmel über Berlin. Ein Filmbuch
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Journal Entry 1 by Polemos from Berlin (irgendwo/somewhere), Berlin Germany on Sunday, November 26, 2006
Die Engel Damiel und Cassiel teilen über den Dächern und in den Straßen der geteilten Stadt Berlin Gedanken und Gefühle der Menschen, ohne sie selber zu erfahren. Als sich Damiel in die Trapezkünstlerin Marion verliebt, ist es der Schauspieler Peter Falk, ein ehemaliger Engel, der ihm rät, den Sprung in das wirkliche Leben mit allen Konsequenzen zu wagen.
Journal Entry 2 by Polemos from Berlin (irgendwo/somewhere), Berlin Germany on Sunday, November 26, 2006
Ein wunderschönes, zauberhaftes Buch, das sich nicht so leicht liest (wegen Regie- und Produktionsangaben), aber schon den ganzen Zauber des Films enthält. Obgleich ich Handke (und auch Wenders) immer skeptisch gegenüber war & bin, haben sie mit dem Film und dem Buch ein wahrhaft poetisches, lesens- und sehenswertes Werk geschaffen (das leider fast in Vergesseheit geraten ist).
Wer den Film nicht kennt, wird ihn unbedingt sehen wollen, das Buch imaginiert jede Szene, jede Montage, jede Geste. Wer den Film kennt, wird erkennen, wie gut die Vorlage dafür ist.
Wer den Film nicht kennt, wird ihn unbedingt sehen wollen, das Buch imaginiert jede Szene, jede Montage, jede Geste. Wer den Film kennt, wird erkennen, wie gut die Vorlage dafür ist.
Journal Entry 3 by Polemos from Berlin (irgendwo/somewhere), Berlin Germany on Friday, December 1, 2006
Und nun wird es zu einem Ring, an dem teilnehmen:
1. Suzanne4Books
2. Pinkindigo
3. tigertatze
4. akkolady
Start: 04.12.06
1. Suzanne4Books
2. Pinkindigo
3. tigertatze
4. akkolady
Start: 04.12.06
Journal Entry 4 by Polemos from Berlin (irgendwo/somewhere), Berlin Germany on Saturday, December 2, 2006
Mit der Frühpost am 04.12. zur s4b ins schöne HH
Journal Entry 5 by Susammelsurium from Hamburg - Barmbek, Hamburg Germany on Saturday, December 9, 2006
Da ist es, vielen Dank!
Eine meine Lieblingsszenen ist auf S. 135 abgebildet. Ich glaube, das war der Moment, in dem ich mich in Bruno Ganzens Lächeln verliebt habe – natürlich nur für die Dauer des Films...
Eine meine Lieblingsszenen ist auf S. 135 abgebildet. Ich glaube, das war der Moment, in dem ich mich in Bruno Ganzens Lächeln verliebt habe – natürlich nur für die Dauer des Films...
Journal Entry 6 by Susammelsurium from Hamburg - Barmbek, Hamburg Germany on Sunday, February 11, 2007
"Ich möchte denn nicht mehr so ewig drüberschweben, ich möchte ein Gewicht an mir spüren, das die Grenzenlosigkeit an mir aufhebt und mich erfest macht." (S. 19f)
Sorry, das hat ganz untypisch lange gedauert. Es fehlte in den letzten Wochen einfach die passende Ruhe...
... aber heute morgen habe ich den Film endlich noch einmal "gesehen", was mittels des Filmbuchs hervorragend möglich ist. Einzige Schwierigkeit: ich bin von Peter Handkes Sprache und Erzählweise mittlerweile derart weit entfernt, daß mir viele Szenen noch fremder sind als schon beim Schauen des Films vor ein paar Jahren. Wobei nicht die Intention das ist, was mir fremd erscheint – es ist die Ausdrucksweise, sowohl filmisch wie auch von der rein texlichen Formulierung her. Dazu kommt: Nahezu alle Monologe sind filmreif, bei manchen Dialogen hat man dagegen den Eindruck, sie seien samt und sonders abgelesen.
Ganz unabhängig davon: Was ich mich immer schon gefragt habe, ist, wie Peter Falk zu dieser Rolle kam. Das ist bestimmt eine interessante Geschichte.
Der Ring reist weiter, sobald die Adresse der nächsten Station vorliegt.
Sorry, das hat ganz untypisch lange gedauert. Es fehlte in den letzten Wochen einfach die passende Ruhe...
... aber heute morgen habe ich den Film endlich noch einmal "gesehen", was mittels des Filmbuchs hervorragend möglich ist. Einzige Schwierigkeit: ich bin von Peter Handkes Sprache und Erzählweise mittlerweile derart weit entfernt, daß mir viele Szenen noch fremder sind als schon beim Schauen des Films vor ein paar Jahren. Wobei nicht die Intention das ist, was mir fremd erscheint – es ist die Ausdrucksweise, sowohl filmisch wie auch von der rein texlichen Formulierung her. Dazu kommt: Nahezu alle Monologe sind filmreif, bei manchen Dialogen hat man dagegen den Eindruck, sie seien samt und sonders abgelesen.
Ganz unabhängig davon: Was ich mich immer schon gefragt habe, ist, wie Peter Falk zu dieser Rolle kam. Das ist bestimmt eine interessante Geschichte.
Der Ring reist weiter, sobald die Adresse der nächsten Station vorliegt.
Journal Entry 7 by Susammelsurium from Hamburg - Barmbek, Hamburg Germany on Tuesday, February 20, 2007
Lektion gelernt, Lehrgeld bezahlt – gestern kam das gute Stück zurück zu mir, weil ich leider 80 Cent zuwenig frankiert hatte.
Äußerst ärgerlich, sorry dafür. Morgen folgt der zweite Zustellversuch. Diesmal mit ausreichend Porto.
Äußerst ärgerlich, sorry dafür. Morgen folgt der zweite Zustellversuch. Diesmal mit ausreichend Porto.
das buch ist am wochenende wohlbehalten bei mir angekommen. freue mich schon aufs lesen!
Das Buch ist bis auf ein Eselsohr oder besser ein "Engelsflügelchen" wohlbehalten bei mir angekommen!
Ich finde das Buch hat es, wie schon der Film geschafft, eine besondere Stimmung rüberzubringen. Ich hatte schon ziemlich bald ein ähnliches staunend-melancholisch-faszinierendes Gefühl. Eigentlich sollte man das Buch kurze Zeit nach dem Sehen des Films lesen - dann kann man die schönsten Stellen "nachlesen". Danke für den Ring! Hat mir sehr gefallen.
Das Buch reist weiter zu akkolady...
Das Buch reist weiter zu akkolady...
Schon vor einiger Zeit erhalten, aber den Eintrag vergessen. Sorry.
Habe das Buch dafür auch schon fast durch. :-)
Habe das Buch dafür auch schon fast durch. :-)
Ein wunderschönes, schwieriges Buch.
Es ist schon einige Zeit her, dass ich den Film gesehen habe. Ich kann mich aber daran erinnern, dass ich ihn einerseits sehr schön fand, andererseits aber auch sehr schwierig. So erging es mir auch noch mit anderen Wenders-Filmen.
Ja, und so war halt auch das Buch.
Ich brauchte schon immer explizite Ruhe, und ich konnte auch nicht in jeder Stimmung darin lesen. Trotzdem hat es mir gefallen.
Danke, dass ich mitlesen und -sehen durfte.
Es ist schon einige Zeit her, dass ich den Film gesehen habe. Ich kann mich aber daran erinnern, dass ich ihn einerseits sehr schön fand, andererseits aber auch sehr schwierig. So erging es mir auch noch mit anderen Wenders-Filmen.
Ja, und so war halt auch das Buch.
Ich brauchte schon immer explizite Ruhe, und ich konnte auch nicht in jeder Stimmung darin lesen. Trotzdem hat es mir gefallen.
Danke, dass ich mitlesen und -sehen durfte.
Journal Entry 13 by Polemos from Berlin (irgendwo/somewhere), Berlin Germany on Saturday, February 9, 2008
Da ist es wieder. Nach einigen Irrungen und Wirrungen und Querverweisen der Post, ist es über Bochum, Karlsruhe und weißichnichtwo nach Berlin gekommen.
Welcome home.
Welcome home.