Kurzbeschreibung
Eine wunderbare Liebesgeschichte im Hamburg der letzten Kriegstage.
In Erinnerung an seine Kindheit macht sich der Erzähler auf die Suche nach der ehemaligen Besitzerin einer Imbissbude am Hamburger Großneumarkt. Er findet die hochbetagte Lena Brücker in einem Altersheim und erfährt die Geschichte ihrer »schönsten Jahre« und wie es zur Entdeckung der Currywurst kam. Der Bogen spannt sich weit zurück in die letzten Apriltage des Jahres 1945 ...

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Mein Kommentar:

Zunächst habe ich mich gefragt, was es mit der Currywurst wohl auf sich hat und ob sie in dem Buch überhaupt vorkommt. Titel haben ja nicht immer etwas mit dem Buch zu tun.
Aber ja: Die Ich-Erzähler versucht herauszubekommne, ob die Frau aus seinem früheren Wohnhaus, bei der er seine Curryürste gekauft hat, tatsächlich die Erfinderin dieser Wurstvariante ist.
Dazu besucht er die mittlerweile im Altersheim lebende Dame wiederholt und lässt sich ihre Geschichte erzählen.
Im Gegensatz zum Erzähler hat man es als Leser gar nicht unbedingt eilig das Rätsel zu lösen.
Das das frühstens auf den letzten Seiten passieren wird kann man sich denken.
Also stört es auch nicht, dass Frau Brückner mit ihrer Geschichte weit ausholt und von einer Liebesgeschichte am Ende des Krieges erzählt.
Ein interessantes Stück Geschichte. Und eine Erzählung in der es keine Helden gibt, wie Frau Brückner sagt. Oder zumindest nicht so, wie man sich Helden sonst so vorstellt.
Ein gut zu lesendes Buch.

Die Currywurst hing Heilig Abend in meinen Briefkasten und wollte sofort verputzt werden.

Eine wunderbare Erzählung, die sich vielmehr mit dem harten Leben einer Frau in den Kriegstagen - und denen danach - beschäftigt, als mit der Entdeckung des so beliebten Imbissgerichtes. Eine Frau die bodenständig bleibt. Sie verfolgt keine idealistischen Ziele, sondern nur ihre eigenen. Eigenwillig geschrieben, doch äußerst lohnenswert zu lesen.

Vielen Dank KYH, dass du mir das Buch überlassen hast. Es wird mich zum nächsten Meet up begleiten. Mal sehen ob noch jemand Appetit auf ein zerschnittenes Würstchen hat.

RELEASE NOTES:

Kommt mit ins Stückgut zum Meet up

Dort habe ich es von weitem erspäht, bin um den Tisch geschlichen und konnte es mir gottseidank schnappen, bevor mir jemand zuvor kommt. ;-)

Das Buch wollte ich schon lange lesen! Vielen Dank also!

Frau Brückers Geschichte hat mir unheimlich gut gefallen und die Erzählweise finde ich sehr originell. Ein klasse Buch! :-)

Vielen Dank, dass ich es lesen konnte!

Wird heute Abend beim After-Oster-Meetup weitergereicht.

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FOTO: 04.04.2010, bei der Osteraktion 2010 wurde das Buch endgültig freigelassen, siehe unten. :-)

Wurde mir beim MeetUp wärmstens empfohlen.

Am Anfang gefiel mir das Buch nicht so richtig, es war irgendwie so oberflächlich und flach. Aber als dann Frau Brückners Geschichte so richtig mitten drin war, fand' ich es dann doch ganz interessant. Insbesondere den Fakt, dass man eigentlich überhaupt nicht mehr an die Currywurst denkt und lediglich ab und an vom Erzähler auf den Grund der Geschichte zurückgebracht wird.
Amüsant :)

RELEASE NOTES:

Kommt mit zum Meet Up heute Abend.

Eigentlich wollte ich dieses Buch,das beim BC meet up auf dem Tisch zurückblieb,nicht lesen,aber die freundlichen Kommentare,machen mich neugierig.

Eine zauberhafte Geschichte über das harte Leben während der Kriegsjahre,jedoch ohne Wehleidigkeit.Aufgrund des Titels hätte ich nie mit etwas derartigem gerechnet.

Beim Solinger August Meet Up im Birkenweiher eingesteckt.
Erst mal in der Warteschleife.

Schönes, schnell gelesenes Büchlein mit einer zauberhaften Geschichte. Wie Bremer jeden Tag mit falschen Informationen gefüttert wird...

RELEASE NOTES:

Zum Meet Up mitgenommen.

Hab mir das Buch, als kleine Lese-Zwischenmahlzeit, vom Büchertisch beim
Bergischen Meetup in Wuppertal geschnappt.

Vieln Dank, Raffizack und sorry für´s späte Journalen!

WILD RELEASE NOTES:

Ich hatte noch keine Zeit, das Buch zu lesen, darum ist es jetzt für die Osteraktion
der Solinger Bookcrosser reserviert.

Das Buch geht nächsten Monat mit in meinen Ostseeurlaub wo ich es dann, nach dem ich es gelesen habe - bestimmt schon auf grund der Kommentare - freilasse.