Sterne der Nacht.
3 journalers for this copy...
London 1887: Leda ist eine schöne, junge Frau, die als Näherin in einem Modesalon arbeitet. Dabei kommt sie aber mehr schlecht als recht über die Runden. Eines Tages betritt ein höchst attraktiver Mann den Salon, der sie unwillkürlich an einen Erzengel erinnert. Es ist Samuel Gerard, ein erfolgreicher Geschäftsmann, von dem Leda vom ersten Augenblick an fasziniert ist. Sie weiß nichts von seinen geheimen nächtlichen Streifzügen. Doch noch am selben Tag verliert Leda ihren Job und ist nun völlig mittellos.
Als Samuel eines Nachts auf seinem Weg über die Dächer Londons in Ledas Wohnung eindringt und sie ihn dabei ertappt, bietet er ihr Arbeit als seine Sekretärin an. Leda hat keine andere Wahl, als sein Angebot anzunehmen. Sie folgt ihm schließlich nach Hawaii, und dort lernt sie in seiner leidvollen Vergangenheit den Grund für seine Geheimnistuerei kennen...
gebunden,508 S.
Als Samuel eines Nachts auf seinem Weg über die Dächer Londons in Ledas Wohnung eindringt und sie ihn dabei ertappt, bietet er ihr Arbeit als seine Sekretärin an. Leda hat keine andere Wahl, als sein Angebot anzunehmen. Sie folgt ihm schließlich nach Hawaii, und dort lernt sie in seiner leidvollen Vergangenheit den Grund für seine Geheimnistuerei kennen...
gebunden,508 S.
Das Buch reist jetzt weiter in der Historischen BookBox von bonniesr67
Journal Entry 3 by rabenaas from Mülheim an der Ruhr, Nordrhein-Westfalen Germany on Saturday, October 13, 2007
Aus der historischen Buchbox entnommen.
Journal Entry 4 by rabenaas from Mülheim an der Ruhr, Nordrhein-Westfalen Germany on Monday, March 31, 2008
Hach, die erste Hälfte ist einfach wunderbar was für's Gemüt. Ein gutaussehender, geheimnisvoller Fremder, eine arme Unschuld, drohende Katastrophen und Rettung. Prima. Wenn es nur dabei geblieben wäre. Ab der Hälfte wird es lächerlich. Was findet Leda nur an dem Kerl, und wieso traut er ihr sowenig Grips zu. Die dramatische Schlußszene ist auch echt vergeigt. schade, da hätte man mehr draus machen können.
PS. Wer es noch nicht ahnte, es ist eine gemäßigte Form des PMHR-Genres...
PS. Wer es noch nicht ahnte, es ist eine gemäßigte Form des PMHR-Genres...
Äh ich stimme Rabenaas zu ...irgendwie fängt es gut an...leider hält sich das nicht so. Schade...na ja, vll gibt es Leute die es besser finden ;-)