Dieser Roman erzählt von einem Anwalt namens Georg Polger, der seine Kanzlei inKarlsruhe mit dem Leben als freier Übersetzer in Südfrankreich tauscht. Er schlägt sich mehr schlecht als recht durch, bis zu dem Tag als er durch merkwürdige Zufälle Inhaber eines Übersetzungsbüros wird, dessen Spezialgebiet Konstruktionspläne für Kampfhubschrauber ist. Er gerät in einen Strudel von Ereignissen, die ihn Freund und Feind nicht mehr voneinander unterscheiden lassen."Es gibt wenige Deutsche Krimiautoren, die so raffinierte und sarkastische Plots schreiben wie Schlink und ein so präzises, unangestrengt pointenreiches Deutsch."(Frankfurter Rundschau)

Nach dem Vorleser nun der Übersetzer ;-)

Zum Grill Meet Up in Mohrkirch auf den Büchertisch gewandert.

Beim Grillen in Mohrkirch vom Bücherbuffet genascht.

Nachtrag, 11. 8. 2011: Ich mag einfach, wie Bernhard Schlink schreibt. Er kann mir (fast) alles erzählen und ich lese es gerne – sogar diese mir ansonsten wohl etwas reichlich zu verworrene Spionagegeschichte zwischen Europa, Amerika und Russland habe ich genossen.

Nun müßte ich auch noch mal einen der Krimis aus der Reihe um den Privatdetektiv Gerhard Selb lesen, um das vollständige Bild zu haben... und auch das würde wohl funktionieren, unabhängig vom Inhalt!

Das vorliegende Buch biete ich voraussichtlich bei einem der nächsten MeetUps wieder an.

Zum letzten MeetUp brachte ich dieses Buch ins Café Smögen. Bis jetzt hat es sich (noch) nicht wieder gemeldet, von daher vermute ich eine "wilde" Weiterreise.

Viel Spaß dem/der nächsten Leser(in)!