"Ich wünschte, es würde nie mehr dunkel und ich müßte nie mehr dahin zurück, wo ich der Angst begegnet bin. Angst wovor eigentlich? Was habe ich, eine Durchschnittsfrau von sechsunddreißig, aus gutsituierten Verhältnissen, zwölf Jahre verheiratet, teilzeitig berufstätig, Mutter eines gesunden achtjährigen Sohnes, was habe ich zu befürchten?"

So notiert Ursula Goldmann-Posch am 24. Januar 1983 in ihr Tagebuch - das Tagebuch einer Depression. Noch während ihrer Odyssee von Arzt zu Arzt hält sie in kurzen Notizen die Bilder ihrer Angst und ihre Erfahrungen mit den hilflosen Helfern fest. Später ergänzt duch Literaturauszüge und Gesprächszitate, entstand so der eindringliche Bericht einer Suche nach Hilfe, der jeden betroffen macht und betrifft: schon heute (1985) muß jeder dritte von uns damit rechnen, einmal in seinem Leben Opfer einer seelischen Erkrankung zu werden.

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Auch wenn die Aufzeichnungen der Autorin schon 20 Jahre zurückliegen, hat sich doch an der Situation der an einer Depression Erkrankten nicht wesentlich geändert. Es gibt zwar inzwischen neue und wohl auch wirksamere Medikamente, aber es ist immer noch teilweise sehr schwierig, die richtige Diagnose und anschließend die richtige Hilfe zu bekommen.

RELEASE NOTES:

Macht sich per Post auf den Weg zu bix-

Gute Reise! :-)

Buch ist gestern wohlbehalten bei mir angekommen, herzlichen Dank liebe Mirka!!!

07.09.007: Habs heute bei der Post abgeliefert, ist auf dem Weg zu zimtzicke!

Danke bix- auch für dieses Buch! Kann es für mein Studium ebenfalls richtig gut gebrauchen!!

update:
Habe das Buch für mein Studium gut genutzt. Nun geht es an jemanden weiter, der sich auf eine Präsentation zum Thema "Depression" vorbereitet.

RELEASE NOTES: