(Buch No. 2000) Die Gelehrtenrepublik

by Arno Schmidt | Science Fiction & Fantasy |
ISBN: 3596291267 Global Overview for this book
Registered by wingNestiwing of Bielefeld, Nordrhein-Westfalen Germany on 12/31/2005
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Journal Entry 1 by wingNestiwing from Bielefeld, Nordrhein-Westfalen Germany on Saturday, December 31, 2005
(Klappentext 1976)

Arno Schmidt entwirft hier eine Welt, die Abbild all jener
Ängste, Wünsche und Hoffnungen ist, die den Menschen im
Zeitalter der Atombomben und Raketen bedrängen.


Über dieses Buch
Der Journalist Charles Henry Winer, hier Arno Schmidt als sein
eigener Urgroßneffe, hat im Jahre 2008 von den acht Weltmächten
ein Visum zum Besuch der IRAS (d. i. International Republic for
Artists and Scientists) erhalten, ein komfortables, im Sargassomeer
schwimmendes Dicht- und Denkdomizil für die Genies der Erde,
das zur einen Hälfte für >den Ostblock< zur anderen für >die freie
Welt< reserviert ist.

Auf dem Wege dorthin durchquert Winer den >Hominidenstreifen<
im Westen der USA, wo durch radioaktive Einwirkung entstan-
dene Mensch-Tier-Mutationen in Quarantäne gehalten werden. Er
wird Zeuge grausamer Kämpfe zwischen diesen und besteht ein Lie-
besabenteuer mit einer jungen Zentaurin, halb Mädchen, halb Reh.

In der Gelehrtenrepublik IRAS entdeckt Winer statt friedlicher
Kooperation einen hinterhältigen Geheimkrieg beider Hälften, in
dem mit Entführungen und operativ vertauschten Gehirnen gearbei-
tet wird. In einem Augenblick höchster Spannung gelingt es Winer,
mit dem (vielleicht letzten) Flugzeug die künstliche Gelehrteninsel
zu verlassen.


Der Autor
Arno Schmidt, am 18. Januar 1914 in Hamburg geboren, lebt als
freier Schriftsteller in der Lüneburger Heide. 1951 wurde er
mit dem Großen Literaturpreis der Akademie der Wissenschaften
und der Literatur in Mainz ausgezeichnet, 1964 mit dem Fontane-
preis der Stadt Berlin. 1965 erhielt er die Große Ehrengabe für
Literatur des Kulturkreises im Bundesverband der Deutschen In-
dustrie, 1973 den Goethepreis der Stadt Frankfurt. Sein Werk um-
faßt Romane und Erzählungen sowie literatur- und kulturgeschicht-
liche Arbeiten. Ab 1970 erschienen in Faksimiledruck großformatige
Typoskripte, deren erstes, >Zettels Traum<, zum Prototyp einer
neuen schriftstellerischen Darstellungsform geworden ist.

Veröffentlichungen in zeitlicher Folge: Leviathan, 1949; Brand's
Haide, 1951; Aus dem Leben eines Fauns, 1953; Das steinerne
Herz, 1956; Die Gelehrtenrepublik, 1957; Foüque und Einige sei-
ner Zeitgenossen. Biographischer Versuch, 1958; Dya na sore /
Gespräche in einer Bibliothek, 1958; Rosen & Porree, 1959;
KAFF, auch Mare Crisium, 1960; Belphegor / Nachrichten von
Büchern und Menschen, 1961; Sitara, und der Weg dorthin / Eine
Studie über Wesen, Werk & Wirkung Karl May's, 1963; Kühe in
Halbtrauer, 1964; Die Ritter vom Geist / Von vergessenen Kol-
legen, 1965; Trommler beim Zaren, 1966; Der Triton mit dem
Sonnenschirm / Großbritannische Gemütsergetzungen, 1969; Zet-
tels Traum, 1970; Die Schule der Atheisten, Novellen-Comödie in
6 Aufzügen, 1972; Abend mit Goldrand, eine Märchen-Posse / 55
Bilder aus der Lä/Endlichkeit für Gönner der VerschreibKunst, 1975.


(Klappentext 2004)

»Das war also eine Zentaurin!: und ich durfte mehr-
fach um sie herumgehen, die mir amüsiert und
pomadig zusah. -«


Erstmals 1957 erschienen, spielt Arno Schmidts düsterer Zukunftsroman
50 Jahre nach einer atomaren Zerstörung Europas. In Tagebuchform
schildert er die Reise des amerikanischen Journalisten Charles Henry
Winer im Jahre 2008 durch den Hominidenstreifen von Nevada zu der im
Pazifik schwimmenden, künstlichen Insel IRAS, auf der, unter ebenso
gleichberechtigter wie rivalisierender Verwaltung der Russen und Ame-
rikaner, die letzten Geistesgrößen aus Wissenschaft und Kunst Zuflucht
gefunden haben. Die »International Republic for Artists and Scientists«
ist jedoch nur ein neuer Schauplatz des Kalten Krieges der Supermächte.

In Gestalt des engstirnigen, reaktionären Übersetzers und Herausge-
bers des Winerschen Tagebuchs, Chr. M. Stadion, konfrontiert Arno
Schmidt in zahlreichen Fußnoten die eigene Prosa mit den schmähenden
Kommentaren der zeitgenössischen Kritik, die ihm Pornographie und
naturalistische Detailbesessenheit vorwarf und seine Erzählungen mit
dem verächtlichen Etikett »Asphaltliteratur« versah. Dadurch gerät >Die
Gelehrtenrepublik< auch zu einer amüsanten Parodie Schmidts seiner
selbst aus der Sicht seiner Gegner.


Arno Schmidt, geboren am 18. Januar 1914 in Hamburg, starb am 3. Juni
1979 in Celle. Vor dem Krieg war er Graphischer Lagerbuchhalter in
Greiffenberg/Schlesien. Nach Kriegsdienst und Gefangenschaft arbei-
tete er als Übersetzer und Schriftsteller. Seit 1949 erschienen zahlreiche
Erzählungen, literarische Radio-Essays und eine umfangreiche Fouque-
Biografie (1958). Arno Schmidt erhielt 1973 den Goethe-Preis der Stadt
Frankfurt am Main.


Diese beiden Klappentexte mal so kommentarlos gegn=über=gstellt.
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Journal Entry 2 by wingNestiwing from Bielefeld, Nordrhein-Westfalen Germany on Saturday, December 31, 2005
Meine Verneigung vor dem großen Wort=Metze, registriert als mein
2000.tes BC-Buch.

Es ist wohl sein heitertes & easy-leseningtes Buch (Von seinen Büchern
ist ja leider nur noch ein kleiner Theil erhältlich.).

Einzigartig: die Erzähltechnik. Aufgebrochen in kleine Momentaufnahmen
(versetzt mit abschweifenden Assoziationen ( & ausgiebigstem Gebrauch
von Satz=zeichen zur Verdeutlichung von Non-Verbalem (sicherlich eine
Vorstufe der später gebräuchlichen Emoticons)))* ;.?...!!


Geht als [Ray] an:

Laborfee
ink-heart
hank-chinaski
hoefi
.
.
weiter hinten:Polemos
.
weiter gehts im JE 13
.
.
OBCZ ?


Umfang: schlanke 199 Seiten.


*Ich habe in all seinen Büchern übrigens nie einen Fehler bei der
Klammersätzung entdecken können.

Journal Entry 3 by wingLaborfeewing from Braunschweig, Niedersachsen Germany on Monday, January 9, 2006
Seit nunmehr 21 Jahren giere ich nach diesem Buch. Von dem Freund, der es mir empfohlen hatte, hab ich mich getrennt, ehe ich es ausleihen konnte, und es hat mich nie wieder im rechten Moment getroffen. Ein denkwürdiger Moment, hoffentlich hält es, was es damals versprach...

Journal Entry 4 by wingLaborfeewing from Braunschweig, Niedersachsen Germany on Tuesday, January 31, 2006
Hat mir ausnehmend gut gefallen, der Schreibstil scheint meiner Auffassungsgabe zu liegen. Wenn man die Entstehungszeit ausser acht läßt, hat man eine Jules-Verne-Geschichte, aber in Anbtracht des Erscheinungsjahres hat es mich schon ein wenig gegruselt. Ich denke zwar, das Transplantationsfortschritte, atomare Errungenschaften und Kryo-Technik Ende der 60er schon in aller Munde waren, aber Schmidt hat es aufs zynischste weiterentwickelt und auf die Spitze getrieben. Schöne Satire, wenn auch mit bitterem Beigeschmack.

Die Gelehrtenrepublik ist schon auf dem Weg zu Ink-heart, ich werde mich wohl bald an Nobodaddy's Kinder machen.

Journal Entry 5 by ink-heart from Wolfenbüttel, Niedersachsen Germany on Wednesday, February 1, 2006
Eine nette Überraschung in meinem Briefkasten. ;o) Danke, Nesti und Laborfee!

Journal Entry 6 by ink-heart from Wolfenbüttel, Niedersachsen Germany on Wednesday, February 8, 2006
Tja, eigentlich entzieht sich Herr Schmidt ja jeder Rezension; ich versuche es - höchst subjektiv - trotzdem mal.

Unsere erste Begegnung liegt über zwanzig Jahre zurück (mit welchem Buch, weiß ich inzwischen nicht mehr) und hat mich entweder deutlich abgestoßen oder intellektuell heillos überfordert - beides ist ja hin und wieder schwer auseinanderzuklamüsern, zumal in der Retrospektive. Ganz vorbei mit der zarten Annäherung war es dann, als ich eine Übersetzung von Wilkie Collins' "Woman in White" in die Hände bekam - die pure Frechheit, dass da noch der Name des ursprünglichen Autors stand, dessen Spuren man in der tobenden Sprachgewalt aber vergeblich suchte.

Das waren also die Voraussetzungen für die dritte Begegnung mit Arno Schmidt (lange überfällig (ein bisschen defizitär fühlt man sich ja doch, wenn man nicht zu seinen Kennern und Schätzern gehört)), die unser Verhältnis nicht wesentlich wärmer hat werden lassen.
Sprachlich ist vieles beeindruckend; einige Wortschöpfungen hätte ich mir am liebsten ausgeschnitten und übers Bett gehängt. Die Erzählstruktur, vor allem die Fußnoten und Kommentare des Übersetzers, führt zu einigen bitter-komischen, manchmal auch wirklich witzigen Passagen. Inhaltlich (auch wenn mich persönlich nichts wirklich gefesselt hat) gibt es einiges Bedenkenswertes. Aber alle diese Bereiche zusammengenommen ergeben kein glaubwürdiges Ganzes - wie ironisch oder parodistisch auch immer. Die Sprach- und Interpunktionsartistik hat sich hier so verselbständigt, dass sie nur selten (und das waren die Formulierungen zum Ausschneiden) das Gesagte - oder Gemeinte - eindringlicher macht, wirklich etwas vermittelt. Nicht die Sprache ist hier das Vehikel des Inhalts, sodern der Inhalt scheint nur allzu häufig geschildert, um die nächste Wort- und Sprachkapriole drehen zu können (was nicht schlimm wäre, wenn nicht doch ein gewisser inhaltlicher Anspruch dahinter stände). - Um mal stilbrecherisch und ganz platt mit MRR zu reden: Meine Literatur ist das nicht.

Trotzdem herzlichen Dank für den Ray, Nesti! Es war eine durchaus anregende Erfahrung, und nach einer angemessenen Erholungspause (diesmal von deutlich weniger als zwanzig Jahren) werde ich für den nächsten Schmidt-Versuch bereit sein - vielleicht lieber erstmal Non-Fiction. ;o)

Journal Entry 7 by winghank-chinaskiwing from Bielefeld, Nordrhein-Westfalen Germany on Thursday, February 16, 2006
Und schwuppdiwupp macht Nestis Jubi-Buch wieder in der Heimatstadt Station. Vielen Dank, ink-heart, das ging ja fix! Bei mir wird's wohl etwas länger dauern, erst muss die aktuelle Lektüre beendet werden und dann wartet da noch ein Hornby-Ring mit älteren Rechten. Aber: soon come... ;-)

Journal Entry 8 by winghank-chinaskiwing from Bielefeld, Nordrhein-Westfalen Germany on Monday, March 13, 2006
Das war also ein Arno Schmidt!: und ich durfte ihn mehrfach zur Hand nehmen und von : vorn bis -> hinten durchlesen, der mir belustigt und behäbig zublinzelte. Meine erste Begegnung mit dem Kultautor, und in der Tat: ein derart abgefahrener Umgang mit Sprache ist mir (zumindest auf dem Gebiet der Prosa) bisher noch nicht untergekommen. Das eigentlich Ver-Rückte dabei: es funktioniert tatsächlich! Nach kurzer Verwirrungs- und Gewöhnungsphase kann man regelrecht süchtig werden nach diesem verschrobenen Stil. Aber davon mal ganz abgesehen, das ganze Konzept ist schlichtweg genial: Hier das eigentliche Buch, die "unbereinigten" Aufzeichnungen des "Autors", dort in den Fußnoten die herrlich sich selbst entlarvenden Anmerkungen des "Übersetzers", und über allem schwebt wie eine Nebelwolke das fiktive Endprodukt, der zur Veröffentlichung bestimmte Reisebericht des Journalisten. Schmidt spielt virtuos mit diesen Dimensionen und erzielt so einen Dreiklang, der weit über den tatsächlichen Text hinausreicht. Einfach klasse! Das Einzige was mich etwas gestört hat ist, dass die beiden Teile über den Hominidenstreifen und über die Gelehrteninsel doch etwas unvermittelt und fast beziehungslos nebeneinander stehen, da hätte ich am Schluss doch irgendwie eine stärkere Verknüpfung erwartet. Auf jeden Fall aber ein allerhöchst würdiges Jubiläumsbuch und ganz bestimmt nicht mein letzter Arno Schmidt!

Warnung : "Überlegen Sie sich's zwanzig Mal, ehe Sie irgend 'Gesammelte Werke' kaufen ! Sie werden von selbst vorsichtiger, wissen Sie erst, daß Sie sich jedesmal mit einem kompletten Fremdleben, einem Superschicksal, belasten : mehr, als Sie bewältigen können. - Wer mehr als 1 Dutzend 'Gesamtausgaben' besitzt, ist ein Charlatan ! - Oder aber : er hat sie nicht gelesen."

Mit der Schneckenpost unterwegs zu hoefi, enjoy!

Journal Entry 9 by hoefi from Lauf an der Pegnitz, Bayern Germany on Thursday, March 16, 2006
Heute angekommen. Danke!

Journal Entry 10 by hoefi from Lauf an der Pegnitz, Bayern Germany on Tuesday, April 18, 2006
Hat mir recht gut gefallen.
Am Anfang war ich von der Sprache doch recht irritiert, aber man kommt erstaunlich schnell rein. Schon allein wegen der Sprache war es ein lohnendes Leseerlebnis.

Adresse von Polemos hab ich schon. Bald geht es weiter.

Journal Entry 11 by Polemos from Berlin (irgendwo/somewhere), Berlin Germany on Monday, April 24, 2006
eingetroffen & ab TBR. Danke für's Schicken

Journal Entry 12 by Polemos from Berlin (irgendwo/somewhere), Berlin Germany on Tuesday, May 2, 2006
Schmidt --- vor drei? fünf? Jahren zum ersten mal gelesen, damals arglos, hörte sich nach was klassischem an. Zuerst: Enttäuschung; dann: Wonne. Heute: nur Wonne.

Die Geschichte selbst ist weder neu noch besonders ausgefallen, ich würde sie eine satirische Analogie (oder allegorische Satire?) nennen. Doch die Sprache ... ein Genuß. Schön ist sie nicht. Ihr dekonstruktives Element verwirrt am Anfang: diese Auslassungen, diese Parenthesen, diese Satzzeichen - ungewohnt. Jedoch nach einer anfänglichen Befremdungsphase (die auch beim zweiten Lesen noch auftritt) wird sie konstruktiv, ja ich erkenne (und befürchte!) sogar Transferhandlungen meinerseits. ---- [besonders schön für Gedankenpause] Die galligen Bemerkungen des 'Übersetzers' spielen mit den Elementen des 'Verfassers' und ergänzen sie prächtig (nicht zu vergessen: Schmidt, der Deutschland-Kritikaster, als sein eigener Corrector & Proleptor). Könnte ich doch die ganzen - gebrochenen - rhetorischen Figuren aufzählen und behalten, lieber noch: die Neologismen. Die dialektisch-umgangssprachlichen wie Náddu, die onomatopoetischen wie knisterdieknack und erst die wirklich neuen: kaugummite. Das ist alles so schön, da kommt es mir vor Freude hoch. Ein bißchen - und ja, das ist gewagt - erinnert es mich an Byron; zumindest in der Diktion, nicht in den Wörtern.

Leidvoll: Man kann wenig darüber sprechen. Ich hatte den 'Roman' mit mir & las ihn in Anwesenheit Dritter. Gewohnte Reaktion: Was'n das?! Was'n Scheiß!. Mein Entzücken, meine glänzenden Äuglein ob dieses Sprachabenteuers wurden mit Unverständnis quittiert. Nun gut: Gutes ist selten/Seltenes teuer/Teures unverstanden. Oder ähnlich.

Ich könnte noch Stunden in der Nach- und Nabelschau verharren. Aber das soll reichen. Danke. Vielmals.

Wie geht's weiter? Mehr Leser, ja: Ich wünsche mehr Leser für das Buch. Haste welche, Nesti (und wieder gilt für Dich: schlimmer Verführer!)? Oder lauf ich Werbung?

Edith beseitigt die kleinen Verschreibsler, die sich im Rausche der Sprache (kann man an Sprache besoffen werden? --- Ja!) eingenistet hatten

Journal Entry 13 by Polemos from Berlin (irgendwo/somewhere), Berlin Germany on Thursday, May 4, 2006
Das war noch nicht das Ende, da geht noch was. Also her mit weiteren Lesern für das Buch - als Ring; ich will es am Ende der OBCZ spendieren, denke ich, hoffe aber vorher auf viele folgende Mitleser.


Bis jetzt haben gewollt & wollen:
Gaudenta [Stuttgart]
map-maker [Southampton, ja: GB!]

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zurück zu mir

Journal Entry 14 by Polemos from Berlin (irgendwo/somewhere), Berlin Germany on Sunday, May 14, 2006
Die Reise geht morgen, 15.05.06, zu Gaudenta

Journal Entry 15 by Gaudenta from Stuttgart, Baden-Württemberg Germany on Thursday, May 18, 2006
und ist schon eingetroffen. Die ersten Seiten habe ich schon mit Vergnügen gelesen. Kann aber ein bißchen dauern, weil eigentlich ein anderes Buch vorher dran ist.

Das Vergnügen hat angehalten, obwohl ich sicher höchstens die Hälfte der Anspielungen begriffen habe. Ich war ganz erstaunt, dass ein Arno Schmidt so leicht lesbar ist. Mein einziges Problem war, dass ich immer über die Fußnotenziffern weggelesen habe und dann die Seite nochmal nach der Stelle durchsuchen musste, zu der die Fußnote passte.

Hat Spaß gemacht, vielen Dank!

Ist jetzt auf dem Weg zu map-maker nach England

Journal Entry 16 by Gaudenta at By Mail in Mail, Bookring -- Controlled Releases on Thursday, June 1, 2006

Released 17 yrs ago (6/2/2006 UTC) at By Mail in Mail, Bookring -- Controlled Releases

WILD RELEASE NOTES:

RELEASE NOTES:


Journal Entry 17 by map-maker from Southampton, Hampshire United Kingdom on Wednesday, June 7, 2006
Heute heil in England gelandet, danke Gaudenta!

ED 06MAI07: Habe whitecaj PMt, jetzt fehlt nur noch eine vernuenftige Rezension *gruebel*

Journal Entry 18 by wingNestiwing from Bielefeld, Nordrhein-Westfalen Germany on Wednesday, May 2, 2007
Es hat sich noch ein Lesewilliger bei mir gemeldet:
whitecaj

Journal Entry 19 by Polemos from Berlin (irgendwo/somewhere), Berlin Germany on Friday, December 21, 2007
Weiß jemand, wo das Buch inzwischen ist?

Journal Entry 20 by Polemos from Berlin (irgendwo/somewhere), Berlin Germany on Wednesday, July 30, 2008
Bei Büchern gebe ich die Hoffnung nicht auf: wo ist es akutell?

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