Der blaue Himmel
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Habe ich vor längerer Zeit gelesen. Inhalt: Im Anfang ist der Traum. Aber davon darf keiner erfahren, weder die guten noch die schlechten Träume dürfen bekannt werden. So beginnt die Geschichte, die ein tuwinischer Junge aus der Mongolei erzählt. Er erzählt von seiner Liebe zur Großmutter, von seinem Hund Arsylang, von seinen Träumen und Hoffnungen. Galsan Tschiang läßt in diesem Roman seine Kindheit lebendig werden, das Leben eines tuwinischen Nomadenvolkes in der Steppe der Mongolei, den Überlebenskampf der Familie, das Auseinanderbrechen der alten Strukturen und Traditionen.
- Reserviert für wurschtel! -
Gebe das Buch heute Abend beim Meet-Up im Hadley's an wurschtel weiter! :-)
Journal Entry 3 by wurschtel from Wentorf bei Hamburg, Schleswig-Holstein Germany on Sunday, March 12, 2006
Am Freitag habe ich das Buch von Nordkind bekommen. Vor einiger Zeit hatte ich ein Interview mit Galsan Tschinag gesehen und das hörte sich sehr lesenswert an. Es wird jedoch noch eine Weile dauern bis ich es lesen werde.
