Deutsch von Karl Molvig

Vom Buchrücken:
Marc Brian, ein todkranker junger Geistlicher, wird als Seelsorer in ein entlegenes Indianderdorf an der Westküste Kanadas geschickt. Inmitten der Wildnis lernt er, im Gleichklang mit der Natur zu leben und den Tod als Einmünden in diese Harmonie zu begreifen. An einem kalten Winterabend hört Marc Brian den Ruf der Eule, und er ist bereit.

Besser als der Journalist der "Neuen Zürcher Zeitung" kann ich es auch nicht sagen:
"Mit größter Einfachheit und Selbstverständlichkeit, hinter denen sich jedoch großer Kunstverstand vebirgt, hat Margaret Craven einen Roman geschrieben, den man nicht vergißt, den man aufbewahren, immer wieder aufschlagen und weiterempfehlen möchte. Behutsam, wohldurchdacht, auch mit Humor weiß sie ihren Leser dem Wesentichen zuzuführen."

RELEASE NOTES:

Gegen 19 Uhr beim Schwammerl-BC-Stammtisch

Da hat mir Dagett aber ein feines Büchlein empfohlen! Habs in meinen Urlaub gelesen und ich war sehr berührt von der schönen, sehr traurigen Geschichte.
Werde mich umsehen um noch andere Bücher von Margaret Craven zu ergattern.
Einstweilen bleibt das Buch noch bei mir, ich muß mir anhand der indianischen Ausdrücke die Gegend in der die Handlung spielt etwas näher ansehen. :-)

RELEASE NOTES:

Hinterzimmer - Bücherregal