Die rote Zora und ihre Bande
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Eine Stadt am adriatischen Meer ist Schauplatz dieses Romans, der zu einem der großen Bucherfolge der letzten Jahre wurde.
Branco, der Sohn eines fahrenden Geigers und einer Tabakarbeiterin, verliert seine Mutter. Er hat kein Zuhause mehr. Bald verdächtigt man ihn des Diebstahls und sperrt ihn ein. Doch Zora, das Mädchen mit den roten Haaren, befreit ihn, und er wird in die Bande der jungen Uskoken aufgenommen, die in der alten Burg hausen. Nicht Romantik, sondern Hunger und Not haben sie zusammengetrieben. Sie kämpfen ums tägliche Brot, gegen Entbehrung und Verfolgung. So ernst die Lage der Kinder oft ist, so herrlich sind die Einfälle, mit denen sie ihren Widersachern begegnen, und um so selbstloser wird ihre Kameradschaft. Mögen die Erwachsenen sich von ihnen abwenden: sie finden aneinander Halt, und ein eigenes Ehrgefühl bewahrt sie vor Schlechtem.
Ihre wilden Streiche bringen jedoch die Bürgerschaft gegen sie auf, und es droht das Gefängnis. Da weiß aber ihr Beschützer, ein alter Fischer, die Stadtväter zu überzeugen, dass es zum Besten aller ist, sich der Kinder anzunehmen. So finden die rote Zora und ihre Bande endlich Arbeit und ein Zuhause.
Branco, der Sohn eines fahrenden Geigers und einer Tabakarbeiterin, verliert seine Mutter. Er hat kein Zuhause mehr. Bald verdächtigt man ihn des Diebstahls und sperrt ihn ein. Doch Zora, das Mädchen mit den roten Haaren, befreit ihn, und er wird in die Bande der jungen Uskoken aufgenommen, die in der alten Burg hausen. Nicht Romantik, sondern Hunger und Not haben sie zusammengetrieben. Sie kämpfen ums tägliche Brot, gegen Entbehrung und Verfolgung. So ernst die Lage der Kinder oft ist, so herrlich sind die Einfälle, mit denen sie ihren Widersachern begegnen, und um so selbstloser wird ihre Kameradschaft. Mögen die Erwachsenen sich von ihnen abwenden: sie finden aneinander Halt, und ein eigenes Ehrgefühl bewahrt sie vor Schlechtem.
Ihre wilden Streiche bringen jedoch die Bürgerschaft gegen sie auf, und es droht das Gefängnis. Da weiß aber ihr Beschützer, ein alter Fischer, die Stadtväter zu überzeugen, dass es zum Besten aller ist, sich der Kinder anzunehmen. So finden die rote Zora und ihre Bande endlich Arbeit und ein Zuhause.
Der Titel dieses Buches kommt mir irgendwie bekannt vor - ob ich es in meiner Jugend schon mal gelesen habe, kann ich mich allerdings nicht wirklich erinnern. Ich werde "Die rote Zora" mal anlesen, dann werden wir ja sehen, ob es mir noch neu ist oder nicht! :)
Nachdem Zora eine meiner Lieblingsheldinnen in meiner Jugend war (um nicht zu sagen ich war schwerstens verknallt in sie und immer tödlich eifersüchtig auf Branco), bin ich jetzt doppelt glücklich sie endlich lesen zu können...