Die unmögliche Leiche
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Die kleine Anna wacht eines Nachts von seltsamen Geräuschen auf, die aus der Küche dringen. Dort liegt ihre stöhnende Mutter unter einem zuckenden Mann auf dem Küchentisch. Das Kind, verstört von dem unverständlichen Geschehen, ersticht erst den Mann mit einem langen Brotmesser, danach die Mutter und läßt anschließend das Haus in Flammen aufgehen. Ein Romananfang, der nicht unbedingt ein lustiges Buch erwarten läßt. Und dennoch ist dem Argentinier Jose Pablo Feinmann genau das gelungen: Er hat einen blutrünstigen Reißer geschrieben und ihm die Form einer eleganten Komödie gegeben.
Journal Entry 2 by Raffizack at Meetup in -- Per Post geschickt / Persönlich weitergegeben --, Nordrhein-Westfalen Germany on Sunday, March 20, 2005
Released 19 yrs ago (3/20/2005 UTC) at Meetup in -- Per Post geschickt / Persönlich weitergegeben --, Nordrhein-Westfalen Germany
WILD RELEASE NOTES:
RELEASE NOTES:
Beim Düsseldorfer RRT im Schwan in der Altstadt losgeworden.
Beim Düsseldorfer RRT im Schwan in der Altstadt losgeworden.
Journal Entry 3 by dracessa from Mönchengladbach, Nordrhein-Westfalen Germany on Sunday, March 20, 2005
Journal Entry 4 by dracessa from Mönchengladbach, Nordrhein-Westfalen Germany on Wednesday, April 6, 2005
Ein unmögliches Buch!
Absolut nicht mein Fall und ein verschwendeter Nachmittag (zum Glück ist es ja kurz).
Ich erspare mir, hier die Zusammenfassung/Klappentext wiederzugeben. Denn, wer immer diesen Text verfasst hat, hat das Buch offensichtlich nicht gelesen.
Ein Mädchen, das mit seinen Freundinnen ohne Reue das Heim auf den Kopf stellt... Das klang vielversprechend und daraus hätte man doch wirklich etwas machen können. Doch dem ist leider nicht so.
Vielmehr ist das ganze Buch nur ein Brief, in dem ein Autor seinem potentiellen Verleger von einem Roman berichtet, den er zu schreiben gedenkt. Ein toller Stilgriff, aber das war's dann auch. Die Geschichte ist weder witzig noch schaurig, weder ergreifend noch spannend. Vielleicht ist es ja eine Abrechnung mit dem argentinischen Kulturbetrieb, oder es gibt noch einen anderen so tief verborgenen Sinn, den ich einfach nicht begreifen kann.
Schade!
Absolut nicht mein Fall und ein verschwendeter Nachmittag (zum Glück ist es ja kurz).
Ich erspare mir, hier die Zusammenfassung/Klappentext wiederzugeben. Denn, wer immer diesen Text verfasst hat, hat das Buch offensichtlich nicht gelesen.
Ein Mädchen, das mit seinen Freundinnen ohne Reue das Heim auf den Kopf stellt... Das klang vielversprechend und daraus hätte man doch wirklich etwas machen können. Doch dem ist leider nicht so.
Vielmehr ist das ganze Buch nur ein Brief, in dem ein Autor seinem potentiellen Verleger von einem Roman berichtet, den er zu schreiben gedenkt. Ein toller Stilgriff, aber das war's dann auch. Die Geschichte ist weder witzig noch schaurig, weder ergreifend noch spannend. Vielleicht ist es ja eine Abrechnung mit dem argentinischen Kulturbetrieb, oder es gibt noch einen anderen so tief verborgenen Sinn, den ich einfach nicht begreifen kann.
Schade!
Journal Entry 5 by dracessa at Schnabelewopski in der Altstadt in Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen Germany on Tuesday, May 10, 2005
Released 18 yrs ago (5/10/2005 UTC) at Schnabelewopski in der Altstadt in Düsseldorf, Nordrhein-Westfalen Germany
WILD RELEASE NOTES:
RELEASE NOTES:
Das Buch kommt heute mit zum MeetUp.
Das Buch kommt heute mit zum MeetUp.
Habe das Buch am 15.05.05 während einer Frühstücks-Lesung im Schnabelewopski gefunden.