Wassermusik. Roman.

by Tom Coraghessan Boyle | Literature & Fiction |
ISBN: 3499125803 Global Overview for this book
Registered by bija007 of Ginsheim-Gustavsburg, Hessen Germany on 12/13/2004
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Journal Entry 1 by bija007 from Ginsheim-Gustavsburg, Hessen Germany on Monday, December 13, 2004
Ein wüster, unverschämter, barocker Kultroman über die Entdeckungsreisen des Schotten Mungo Park nach Afrika um 1800. Genauer gesagt geht die Reise den Niger entlang. Die Sprache ist sehr zotig und grob, aber der Handlung mehr als angemessen.

Journal Entry 2 by bija007 at BücherBox in -- Per Post/Persönliche Weitergabe--, Hessen Germany on Saturday, March 5, 2005

Released 19 yrs ago (3/7/2005 UTC) at BücherBox in -- Per Post/Persönliche Weitergabe--, Hessen Germany

WILD RELEASE NOTES:

RELEASE NOTES:

T.C. Boyle MUSS mit Wassermusik einfach in die Afrikabox! Zumal schon a hart of darkness in deutscher Übersetzung dabei ist. Viel Spass damit.

Journal Entry 3 by Zibele from Bern, Bern / Berne Switzerland on Monday, April 11, 2005
Habe dieses Buch aus der Afrikabox genommen (wollte es schon mehrmals kaufen und habe sehr gehofft, dass es noch drin sein würde, wenn ich die Box erhalte...) Schön!

Journal Entry 4 by Zibele from Bern, Bern / Berne Switzerland on Saturday, October 22, 2005
dieses Buch soll nun erstmal ein wenig reisen gehen, da ich momentan nicht dazu komme, es zu lesen...

RING-Teilnehmer:

-mobicat,ch
-Laborfee, d
-aldawen, d
-deemaude,d
-hank-chinaski, d
-samulli, d
-Polemos, d

neu:
-dr-pit, d
-myotis, ch

Journal Entry 5 by Zibele at Controlled Release in -- controlled release --, Bern / Berne Switzerland on Tuesday, November 22, 2005

Released 18 yrs ago (11/22/2005 UTC) at Controlled Release in -- controlled release --, Bern / Berne Switzerland

WILD RELEASE NOTES:

RELEASE NOTES:

...wird heute beim meetup an mobicat weitergegeben. allen teilnehmern des rings wünsche ich schöne lesestunden mit diesem buch und freue mich, wenn es irgendwann wieder bei mir landet... :-)

Journal Entry 6 by mobicat from Biel / Bienne, Bern / Berne Switzerland on Wednesday, November 23, 2005
am meetup mitgenommen.

Journal Entry 7 by mobicat at A fellow bookcrosser in By mail, A Bookring -- Controlled Releases on Tuesday, December 6, 2005

Released 18 yrs ago (12/6/2005 UTC) at A fellow bookcrosser in By mail, A Bookring -- Controlled Releases

WILD RELEASE NOTES:

RELEASE NOTES:

wow! was für ein buch, was für eine sprache.

ich war anfangs sehr skeptisch aber dann hat mich das buch mitgerissen - fast wie der niger. die beschreibungen und die sprache sind nichts für zarte gemüter! mir hat's auf jeden fall sehr gut gefallen!

buch ist unterwegs zur laborfee, viel spass.

Journal Entry 8 by wingLaborfeewing from Braunschweig, Niedersachsen Germany on Saturday, December 10, 2005
Vielen Dank mobicat, das Buch ist gesund und wohlbehalten bei mir gelandet. Mir wird immer noch ganz anders, wenn ich das horrende Porto aus der Schweiz sehe...


Journal Entry 9 by wingLaborfeewing from Braunschweig, Niedersachsen Germany on Tuesday, January 10, 2006
Ich bin recht begeistert von diesem Buch, es verdient meiner Ansicht nach gut 9 Sterne. Aufmerksam darauf bin ich geworden, als es eine Zwischenstation bei MrBones Schnitzeljagd quer durch sein shelf war. Als es dann mit obigem Kommentar hier angeboten wurde, konnte ich ja nur zugreifen.

Die Zeit der Handlung dieses Romans sagte mir ebensowenig wie die entdeckerischen Ambitonen Englands/Schottlands in Afrika. Damit hatte ich mich noch nie genauer beschäftigt und war eher skeptisch, ob ich mich dafür begeistern könnte. Von T.C. Boyle hatte ich ebenfalls noch nichts gehört. Beim Lesen der Apologie wurde ich dann hellhörig...

Die Story begeistert mich auch nach dem Lesen eher mäßig, vieles was mich von den Handlungssträngen weiter interessiert hätte, bleibt offen, es sind ja auch recht viele verschiedene. Umso spannender und amüsanter war ihre Wiederzusammmenführung gegen Ende des Romans. Der Begriff "Schnurre", der in einer der zitierten Kritiken verwendet wird, trifft es ziemlich gut.

So richtig fasziniert aber hat mich die Sprache Boyles, ich habe selten eine so bildhafte und nuancen- und abwechsungsreiche gelesen. Drum hab ich auch so lange an dem Büchlein rumgelesen, ich konnte nicht einfach so wegschlucken, sondern brauchte nach einer gewissen Seitenmenge erst einmal wieder eine Pause. Das plastische Sprachbild dürfte allerdings zu einem großen Teil dem Übersetzer zuzuschreiben sein, den Namen W. Richter sollte man sich gleich mit merken.

Toller Autor, feiner Übersetzer! Auf alle Fälle werde ich noch mehr von Boyle lesen. Achso, Edit sacht noch, dass der Boyle sich nun auf dem Weg zu Aldawen befindet. Vielen Dank und viel Spaß damit weiterhin.

Journal Entry 10 by Torgin from Mülheim an der Ruhr, Nordrhein-Westfalen Germany on Friday, January 13, 2006
Seit heute erhöht es vorübergehend meinen TBR-Himalaya...

Journal Entry 11 by Torgin from Mülheim an der Ruhr, Nordrhein-Westfalen Germany on Thursday, January 26, 2006
Großartig, ein Boyle wie ich ihn mag. Zum Glück gab's immer mal Abschnittsüberschriften zum innehalten, sonst hätte ich es in einem Rutsch durchlesen müssen. Diese Sprache kann einen besoffen machen :-)

Mungo Park gehört zu den interessanten "Entdecker"-Persönlichkeiten und die Rahmendaten hat Boyle auch brav eingehalten. Den Rest sehe ich ihm als schriftstellerische Freiheit gerne nach. Wie die Stränge und Personen zueinanderlaufen würden, wurde etwa zu Beginn des letzten Drittels deutlich, nahm der Geschichte aber nichts von ihrem Reiz. Irgendwann werde ich das Buch noch einmal lesen müssen, um festzustellen, was ich diesmal "überlesen" habe.

Allen nachfolgenden Lesern wünsche ich gleichfalls viel Vergnügen damit!

Edit 27.1.: Ist jetzt auf dem Weg zu deemaude.

Journal Entry 12 by deemaude from Langerwehe, Nordrhein-Westfalen Germany on Tuesday, January 31, 2006

...angekommen!!!

danke fürs schicken, leider muß es noch warten bis es gelesen werden kann!

Journal Entry 13 by deemaude from Langerwehe, Nordrhein-Westfalen Germany on Sunday, April 30, 2006
leben ist, was passiert wenn man gerade etwas anderes vor hat [danke John ;o]

...und darum mußte ich dieses Seitenstarke Werk immer wieder unterbrechen um Fachliteratur und Seminren den Vortritt zu geben

aber jetzt ist es gelesen.

Puh!

schönes Tempo, guter Spannungsbogen und die Zeit ist perfekt gespiegelt - aber detailierte Beschreibungen liegen Mr. Boyle nicht besonders, da hatte ich oft das Gefühl , er macht Pause von der Handlung oder als hätte er abgeschrieben... natürlich ist das wie immer subjektiv.

ich mag Boyle, und auch wenn 'grün ist die Hoffnung' eine andere Zeit, Sprache, Thematik hat - man erkennt seine leichte Erzählart, den Charakteraufbau und seinen Sinn für Humor.

sehr lesenswert

danke Zibele, für den Ring

und

Aldawen für's Schicken.

Journal Entry 14 by winghank-chinaskiwing from Bielefeld, Nordrhein-Westfalen Germany on Wednesday, May 17, 2006
Soo, da isser nun, vielen Dank erstmal. Normalerweise mache ich ja um alles einen großen Bogen, das die 300-Seiten-Grenze überschreitet, aber der Autor und speziell dieses Werk sind mir jetzt schon so oft anempfohlen worden, dass ich mal eine Ausnahme machen will. Wie auch immer, ich fürchte, es wird mich für einige Zeit in Anspruch nehmen, und bitte die Nachfolgenden jetzt schon um etwas Geduld.

Journal Entry 15 by winghank-chinaskiwing from Bielefeld, Nordrhein-Westfalen Germany on Tuesday, July 18, 2006
Sie wären erstaunt über die Macht des geschriebenen Wortes, Mr. Park. Genau das ist dieses Buch: Eine Entdeckungsreise zur Macht des von T.C. Boyle geschriebenen Wortes. Aldawen hat ganz recht, das kann einen besoffen machen, ich jedenfalls war schon nach den ersten paar Seiten voll im Öl; zu unwiderstehlich ist dieser mitreißende Stil, gepaart mit einem äußerst sarkastischen, wie von der Wüstensonne getrockneten Humor. Hinzu kommt die kunstvolle Komposition des Ganzen; der Wechsel zwischen den Schauplätzen Afrika, London und Schottland sorgt für eine beständige innere Spannung, und die Geschichte treibt unaufhaltsam wie der Niger ihrem Ziel zu, an dem die zunächst getrennten, dann immer mehr miteinander verflochtenen Handlungsstränge endgültig zueinander finden. Die Handlung selbst hat leider im Mittelteil ein paar vermeidbare Längen und ist nicht immer ganz schlüssig (Man wundert sich schon etwas darüber, wie naiv und dilettantisch die zweite Expedition geplant und organisiert wurde, schließlich ist der Entdeckungsreisende nicht derartig vor’n Schrank gelaufen, dass er’s nicht besser hätte wissen können), daher gibt’s von mir nicht die volle Punktzahl. Ansonsten ist die Porträtierung der Personen sehr gelungen, herausragend dabei Johnson, der frühe Vorläufer eines Weltbürgers, in dem die Kulturen Afrikas und Europas miteinander verschmelzen. Die ledergebundene Gesamtausgabe Shakespeares in seiner Negerhütte – einfach göttlich!

Der Doktor, der offenbar gerade von einer ausgedehnten Sammeltour aus dem Landesinneren zurückgekehrt war, auf der er den Angriff eines mißgelaunten Löwen, den Biß einer schwarzen Mamba und einen Überfall der Fulah überlebt hatte, war in den Hof hinausgeschlendert, um seine Rosen zu inspizieren, dort von einer Honigbiene ins rechte Nasenloch gestochen worden und binnen zwanzig Minuten, nach Atem ringend, gestorben.

PS: Das Rezept für das gebackene Kamel (mit Füllung) hab ich mir für die nächste Gartenparty rausgeschrieben.

Am 21.07. der Schneckenpost anvertraut.

Journal Entry 16 by samulli from Weimar, Thüringen Germany on Thursday, July 27, 2006
Die Schneckenpost kam doch tatsächlich schon heute mit dem Buch zu meiner Tür gekrochen. Mann, in der Zeit haben es schon Postkarten von mir bis nach Australien geschafft, aber egal.
Das Buch ist jedenfalls wohlbehalten erstmal hier angekommen, aber am selben Tag kam auch ein Stephen Fry-Buchring hereingeschneit. Und da der wesentlich länger unterwegs war (kam zufällig aus Australien) und da es Stephen Fry ist, bekommt der auf jeden Fall Vortritt. Ich versprech aber, mich zu beeilen. :-)

Journal Entry 17 by samulli from Weimar, Thüringen Germany on Monday, July 31, 2006
Also, ich geb's auf. Ich hab's versucht, wirklich, aber ich kann dem Buch absolut nichts abgewinnen. Ich hab mich durch etwa 150 Seiten gequält, aber ich find es einfach nur langweilig und abstoßend. Dabei finde ich Geschichten über Forscher und Entdeckungsreisende an sich sehr spannend. Das hier ist dann wohl die berühmte Ausnahme.
Ich habe das Gefühl, Boyle haßt Menschen. Jedenfalls sind ausnahmslos alle Leute in diesem Buch abstoßend und widerlich dargestellt. Dabei habe ich nichtmal so sehr ein Problem mit der derben Sprache, sondern damit, dass ich mich beim Lesen eigentlich ständig geschüttelt habe und die ganzen Charaktere einfach nur ekelhaft fand.
Und ich nehme an, der schwarze Humor ist mir entweder völlig entgangen oder er kommt erst nach Seite 150 vor. Whatever it was, es ist einfach eindeutig nicht mein Buch. Ich mag es eigentlich gar nicht, ein Buch nicht zuende zu lesen, aber für dieses ist mir einfach meine Zeit zu schade. So many books, so little time. In dem Sinne widme ich mich lieber etwas anderem von meinem Mount TBR.
Ich kontaktiere heute noch Polemos, damit das Buch möglichst schnell weiterreisen kann.

Journal Entry 18 by Polemos from Berlin (irgendwo/somewhere), Berlin Germany on Tuesday, August 15, 2006
Oh je, oh je, oh je, über 500 Seiten klein bedruckt. Ich bin ein der Stöhner, die schon mit dem Buch in der Hand eine Leidensmiene ziehen und sich fragen, warum sie das denn nun lesen wollen.
Aber egal, ich wollte und werde. Nur Geduld!

Journal Entry 19 by Polemos from Berlin (irgendwo/somewhere), Berlin Germany on Sunday, September 3, 2006
Sehr süffig, es war ein Genuss. Boyle hat einen herrlichen Stil, mit dem er sich und seine Protagonisten bricht. Schon der erste Satz hat mich (gelesen im Nachtzug) grinsen lassen:
Während die meisten jungen Schotten seines Alters Röcke lüpften, Furchen pflügten und die Saat aussäten, stellte Mungo Park dem Emir von Ludamr, Al-Hadsch' Ali Ibn Fatoudi, seine bloßen Hinterbacken zur Schau.

So geht es dann weiter, wobei (deswegen ganz leichter Punktabzug in der B-Note) es auch etwas schwächere Stellen gibt. Das Lesen war entweder in einem Rutsch oder mit Pausen. Gelohnt hat es sich allemal, zum Kritisieren habe ich - man möge sich wundern - kaum etwas gefunden.
Johnson ist ein Original, wie ich es noch nie in einem Buch gefunden habe, der in verschiedensten Facetten funkelt: Der Buschneger, der Kralshüter, der Reisende, der Gebildete, der Führer, der Berater, der Primitive, der Kultivierte. Für mich zusammen mit Ned die herrlichste Figur mit dem größten Unterhaltungsfaktor.

Für meine Schubladen habe ich sinniert, was es denn nun sein mag. Abschließend denke ich, es sei ein komödienhafter Abenteuerroman. Oder so was. Ist eigentlich auch egal.

Oh, ich bin der letzte der Leser. Wie soll's weiter gehen? Return to sender? Weitere Leser rekrutieren? Erbitte Optionen.

18.09.: Morgen geht's weiter zu dr-pit

Journal Entry 20 by dr-pit from Laatzen, Niedersachsen Germany on Monday, September 25, 2006
Das Buch ist heute gut angekommen. Vielen Dank an Polemos für's Schicken!
Da gerade 4 Ringe/Rays gleichzeitig bei mir sind, wird es noch ein paar Tage dauern bis ich es anfange, aber ich freu mich schon drauf :-)

*******************
18.11.06:
So, nun habe ich es geschafft. Zu Beginn war ich kurz davor, das Buch wieder beiseite zu legen. Das Ganze war mir doch etwas zu deftig. Aber dann hatte er mich wieder. Dies war nun mein drittes Buch von T.C. Boyle und so langsam schälen sich für mich einige Motive heraus, die sich in den Büchern wiederholen, so z.B. der gesellschaftliche Verlierer, der beständig versucht, sich aus dem Dreck herauszuarbeiten und doch immer wieder zurückgestoßen wird.
Irritiert hat mich bei diesem Buch die Sprache. Das Ganze spielt schließlich um 1800 und so manche Ausdrücke, die seine Protagonisten verwenden, gab es damals einfach noch nicht. Trotz alledem ein tolles Buch!


Die Reiseberichte von Mungo Park und seiner Mitreisenden sind übrigens beim Projekt Gutenberg online und kostenlos erhältlich:
http://www.gutenberg.org/etext/8564
http://www.gutenberg.org/etext/5266
http://www.gutenberg.org/etext/5305
http://www.gutenberg.org/etext/8814

Released 17 yrs ago (12/7/2006 UTC) at BookRay in -- Per Post geschickt/ Persönlich weitergegeben --, Niedersachsen Germany

WILD RELEASE NOTES:

RELEASE NOTES:

Das Buch ist soeben auf die Reise zu Myotis gegangen. Viel Freude damit!

Journal Entry 22 by myotis from Aadorf, Thurgau Switzerland on Tuesday, December 19, 2006
Die Waasermusik ist gut in der Schweiz gelandet.
dr-pit vielen Dank füs Zusenden. Nach den Journals erwartet mich ein spannendes Buch. Ich freue mich.

Journal Entry 23 by myotis from Aadorf, Thurgau Switzerland on Monday, January 8, 2007
Eine packende Geschichte.
Hatte am Anfang etwas Mühe mit der rüden Sprache.
Die drei Lebensgeschichten vom Entdecker Mungo Park, Ailie Andersen und Ned Rise sprühen vor Spannung und Überraschungen. Es war ein Genuss.

Zibele vielen Dank für den Ring. Reist am 6.2.2007 zurück nach Bern.

Journal Entry 24 by Zibele from Bern, Bern / Berne Switzerland on Saturday, February 10, 2007
Das Buch ist wieder gut in Bern angekommen, allen, die mitgelesen haben, einen herzlichen Dank! :-)

Journal Entry 25 by Zibele at Tramhaltestelle Sulgenau in Bern, Bern / Berne Switzerland on Sunday, August 31, 2008

Released 15 yrs ago (8/31/2008 UTC) at Tramhaltestelle Sulgenau in Bern, Bern / Berne Switzerland

WILD RELEASE NOTES:

WILD RELEASE NOTES:

Freigelassen an der Tramstation.

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