Mount Everest
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Keine Tragödie fesselt Mount-Everest-Kenner mehr, als die von George Mallory und seinem Begleiter Andrew Irvine. 1924 wollten beide als erste den Gipfel erreichen - und verschwanden spurlos nahe am Ziel. 75 Jahre später entdeckte man Mallorys Leiche. War er nun ganz oben oder nicht?
Ein Büchlein aus dem Jahre 1952, das die Expedition von Mallorny und seinen Freunden nacherzählt.
Lesenswert
Ein Büchlein aus dem Jahre 1952, das die Expedition von Mallorny und seinen Freunden nacherzählt.
Lesenswert
Journal Entry 2 by Saguna at Biographien-Bookbox in Biographien-Bookbox, A Bookbox -- Controlled Releases on Sunday, July 3, 2005
Released 18 yrs ago (7/4/2005 UTC) at Biographien-Bookbox in Biographien-Bookbox, A Bookbox -- Controlled Releases
WILD RELEASE NOTES:
RELEASE NOTES:
...macht sich mit der Biografien-Bookbox (II) von Blups25 auf die Reise
...macht sich mit der Biografien-Bookbox (II) von Blups25 auf die Reise
Ich habe das Buch gerade aus der Biographien-Bookbox von blups25 genommen. Freue mich schon aufs Lesen!
Ein wirklich angenehm zu lesendes Bändchen. Herrlich altmodisch und sooooo schön! Aber keine Biographie ... ;-)
Eine ausführlichere Rezension gibt es in meinem Blog.
Eine ausführlichere Rezension gibt es in meinem Blog.
Geht morgen im Rahmen des 6. deutschen BookXerpting an Sheepseeker.
Und schon da, klasse!
Da habe ich ja gut ausgesucht, über Everest-Expeditionen lese ich immer gerne.
Danke Urla!
---
Sehr interessant zu lesen, ganz anders als die üblichen 'modernen' Mount-Everest-Besteigungsgeschichten. Weniger Selbstbeweihräucherung, mehr Bergsteigen.
Vielen Dank fürs Lesen lassen!
Da habe ich ja gut ausgesucht, über Everest-Expeditionen lese ich immer gerne.
Danke Urla!
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Sehr interessant zu lesen, ganz anders als die üblichen 'modernen' Mount-Everest-Besteigungsgeschichten. Weniger Selbstbeweihräucherung, mehr Bergsteigen.
Vielen Dank fürs Lesen lassen!
Danke für dieses Buch!! Werde gleich anfangen zu lesen!!
Nach dem Lesen des Buches bin ich ins Internet und habe Mallory und seine Expedtion gegoogelt. Ich konnte mich wage erinnern, dass am Everest vor einigen Jahren ein Teilnehmer aus einer alten Expedition gefunden wurde - und tatsächlich war es Mallory!
1999 unternahm ein Team mit der BBC das Abenteuer Mallory und seinen Begleiter "Sandy" Irvine zu finden und zu bergen.
Unglaublich, dass nach fast 80 Jahren der Berg Mallory als marmorweiße Leiche wieder freigegeben hat.
Hier der Link über die Suchexpedition:
http://www.alpine-history.com/html/everest/s3.html
Mittlerweile kann jeder die Besteigung des Mount Everest im Reisebüro buchen. Am Berg werden nun andere Rekorde verzeichnet: ein Blinder, ein Ein-Beiniger, der/die jüngste (15) und der/die älteste "Pauschal-Besteigerin" standen schon auf dem Gipfel. Es gibt eine Expedition, die sich rühmt den meisten Müll - zurückgelassen in Massen von den Pauschaltouristen - gesammelt zu haben. Die am Everest entsorgten Sauerstoffflaschen sollen mittlerweile die Höhe des Berges erreichen....
Heutzutage muss man kein Bergsteiger wie Mallory und seine Kameraden sein, um auf dem höchsten Gipfel der Welt zu stehen (nicht zu erklimmen, ersteigen, sich mühsam hochquälen), JEDER wird von der Reiseindustrie auf den Berg gehieft. Regelmäßig kommt es zu Staus beim Aufstieg!!
In einem Artikel von Reinhold Messmer habe ich gelesen, dass unterhalb des Gipfels vor einigen Jahren eine Gruppe indischer Bergsteiger in Not geriet, sie abrutschten und nur noch durch ein Seil gesichert am Berg hingen. Eine japanische Gruppe, um Hilfe gebeten, eilte nur an den Indern vorbei. Beim Aufstieg will man doch keine Zeit verlieren. Die Inder starben!
Zu Zeiten Mallorys da bedeutete das Bergsteigen Kampf und Austausch mit der Natur, sich im Team unterstützen, zusammenhalten um jeden Preis. Einen Berg musste man sich schwer und hart erarbeiten. Aber dadurch entstand auch Respekt und Ehrfurcht vor der Natur.
Darauf sollten wir uns immer wieder zurückbesinnen!! Daran hat mich das Buch wieder eindrücklich erinnert.
Danke Sheepseeker fürs Schicken!!!
1999 unternahm ein Team mit der BBC das Abenteuer Mallory und seinen Begleiter "Sandy" Irvine zu finden und zu bergen.
Unglaublich, dass nach fast 80 Jahren der Berg Mallory als marmorweiße Leiche wieder freigegeben hat.
Hier der Link über die Suchexpedition:
http://www.alpine-history.com/html/everest/s3.html
Mittlerweile kann jeder die Besteigung des Mount Everest im Reisebüro buchen. Am Berg werden nun andere Rekorde verzeichnet: ein Blinder, ein Ein-Beiniger, der/die jüngste (15) und der/die älteste "Pauschal-Besteigerin" standen schon auf dem Gipfel. Es gibt eine Expedition, die sich rühmt den meisten Müll - zurückgelassen in Massen von den Pauschaltouristen - gesammelt zu haben. Die am Everest entsorgten Sauerstoffflaschen sollen mittlerweile die Höhe des Berges erreichen....
Heutzutage muss man kein Bergsteiger wie Mallory und seine Kameraden sein, um auf dem höchsten Gipfel der Welt zu stehen (nicht zu erklimmen, ersteigen, sich mühsam hochquälen), JEDER wird von der Reiseindustrie auf den Berg gehieft. Regelmäßig kommt es zu Staus beim Aufstieg!!
In einem Artikel von Reinhold Messmer habe ich gelesen, dass unterhalb des Gipfels vor einigen Jahren eine Gruppe indischer Bergsteiger in Not geriet, sie abrutschten und nur noch durch ein Seil gesichert am Berg hingen. Eine japanische Gruppe, um Hilfe gebeten, eilte nur an den Indern vorbei. Beim Aufstieg will man doch keine Zeit verlieren. Die Inder starben!
Zu Zeiten Mallorys da bedeutete das Bergsteigen Kampf und Austausch mit der Natur, sich im Team unterstützen, zusammenhalten um jeden Preis. Einen Berg musste man sich schwer und hart erarbeiten. Aber dadurch entstand auch Respekt und Ehrfurcht vor der Natur.
Darauf sollten wir uns immer wieder zurückbesinnen!! Daran hat mich das Buch wieder eindrücklich erinnert.
Danke Sheepseeker fürs Schicken!!!
Journal Entry 9 by rem_OIF-908819 at Taraxacum-Café in Leer, Niedersachsen Germany on Tuesday, October 17, 2006
Released 17 yrs ago (10/18/2006 UTC) at Taraxacum-Café in Leer, Niedersachsen Germany
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