"Latimer mundet so viel besser als das Zeug, das man üblicherweise an Hard-boiled-Krimis aufgetischt bekommt. Der Autor hat sich perfide Fälle ausgedacht und zu deren Lösung die Figur des William Crane, einen distinguierten Detektiv mit - wenn's draufankommt - drastischen Sauf- und Raufallüren. Auch alles übrige an Personal und Arsenal ist geschmackssicher ausgewählt und wird von Latimer mit dramaturgischem Scharfsinn eingesetzt, der den abgebrühten Drehbuchschreiber verrät. Die wenigen Handlungsfäden, mit denen er auskommt, bleiben von vorn bis hinten klar überschaubar, obwohl Latimer sie labyrinthisch drapiert." (Kowalski)

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