Gustav Aschenbach überkommt die Lust zu reisen und er fährt zunächst nach Kroatien, erkennt den Fehler und fährt nach Venedig. Dort angekommen, entdeckt er einen perfekt schönen Jüngling, in den er sich verliebt und sich eigentlich zum Narren macht. Er fürchtet sich vor der Abreise des Jünglings, da er glaubt ohne ihn nicht leben zu können. Gleichzeitig scheint Venedig an einer Seuche zu erkranken, aber Nachfragen bringt zunächst kein ERgebnis. Schließlich erfährt er, dass es Cholera-Fälle in der Stadt gegeben hat... Das ist für ihn aber kein Grund abzureisen, sondern er belibt, um dem Jüngling nahe zu sein. eines Tages sieht er, dass die Familie des Jünglings plant, nach dem Lunch abzureisen und er geht auf den STrand, um dem schönen Menschen noch nahe zu sein und stirbt dort am Lido.

Es ist eine eher eigenartige Geschichte, die immer rasanter auf das Chaos zutaumelt. Gut erzählt, aber ich verstehe Aschenbach eigentlich nicht...

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