Alles, was Moth und Raynor noch besitzen, passt in einen Rucksack. Sie haben alles verloren – ihr Zuhause, ihr Vermögen und Moth seine Gesundheit. Mit einem kleinen Zelt machen sie sich auf, den South West Coast Path, Englands berühmten Küstenweg, zu wandern. Mit einem Mal ist ihr Zuhause immer nur dort, wo sie gerade sind. Sie kämpfen mit Vorurteilen, Ablehnung und der Sorge, dass das Geld für den nächsten Tag nicht mehr reicht. Und zugleich entdecken sie auf ihrer großen Wanderung das Glück: herzliche Begegnungen, ihre neu erstarkte Liebe und die Fähigkeit, Kraft aus der Natur zu schöpfen. Allen Prophezeihungen zum Trotz führt sie der mehrmonatige Trip zurück ins Leben und öffnet die Tür zu einer neuen Zukunft.

Ich mochte es gar nicht! Durch Naivität in eine blöde Lage geraten, völlig planlos aufgebrochen und dann in jedem Dorf die wenigen Kröten für Pommes und Fudge ausgegeben. Alle haben Schuld, nur nicht die beiden. Vom Coast Path erfährt man fast nichts.

Kommt mit zum MeetUp nach Kiel! :)

Ich habe das Buch eingesteckt, da ich die "wilde Stille" schon seit einer Weile bei mir im Regal stehen habe, aber nachdem ich nun Nordkinds Meinung gelesen habe, weiß ich nicht, ob ich mir die beiden Bücher antun soll?!
Ich nehms mal auf tbr...