In den 1960igern scharen sich ein paar Jugendliche um den charismatischen Guru Spencer Mellon, der jedoch nicht viel Substanz zu bieten hat. Das bisherige Cliquen-Mitglied Lee Harwell bleibt aus eigenem Entschluss außen vor. Bei einem Ritual der Gruppe bleibt am Ende eine zerstückelte Leiche zurück, die Gruppenmitglieder nehmen sehr unterschiedliche Lebenswege, z. B. eine spätere Erblindung oder eine jahrezehntelange Einweisung in eine psychatrische Klinik. Im Wesentlichen schweigen sich die Teilnehmer aus.
Nach über dreißig Jahren versucht Lee Harwell, der mit der inzwischen erblindeten Teilnehmerin verheiratet ist, die Geschichte aufzuklären und wird dabei auch selbst mit Erscheinungen des Übernatürlichen konfrontiert.

Gute Reise.